Als nächstes Werk des Crowdfundings Die Gunst der Göttin hat sich Engor den Kampagnenband Die verborgene Gabe angeschaut. Das Werk schneidet bei ihm schlecht ab. Er attestiert den enthaltenen Langabenteuern zwar, gut geworden zu sein, ist aber vom Drumherum enttäuscht, insbesondere von Dopplungen, sehr knappen Kurzabenteuern und Finale und der Struktur der Kampagne:

»Der schlechte Aufbau und die mangelnde Vernetzung der Einzelabenteuer, die vielen Doppelungen und die schwachen Handlungsbeschreibungen der Kurzabenteuer sind für mich gravierende Negativaspekte. Schade ist dies auch, weil die drei Langabenteuer in Punin, Fasar und Lowangen ja durchaus zeigen, wieviel Potential in der Kampagne liegen würden, diese allein hätte ich wirklich richtig gut bewertet.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick