Schlagwort: Engors Dereblick (Seite 1 von 39)
Engor hat sich nun auch das Heldenbrevier Spurlos verschwunden aus dem Crowdfunding Schleichender Verfall für Die Schwarze Katze angeschaut. Er findet das Werk spannend, mit gelungen eingesetztem Humor, nur das Ende findet er etwas unspektakulär:
»Spurlos verschwunden ist eine spannende Detektiv-/Agentengeschichte, die den zentralen Konflikt des neuen DSK-Settings genauer beleuchtet und gerade die Intrigen, die zwischen den Erwählten und den Freien Krallen herrschen, als Hintergrund verwendet. Als gelungen betrachte ich dabei die oft auch humorige Interaktion zwischen den drei Protagonisten, während mir das Ende etwas zu unspektakulär ausfällt.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Süße Gelüste ist eine rahjagefällige Kurzgeschichtenanthologie. Engor hat sich das Werk angeschaut und kommt zu einem positiven Fazit, wobei er in den Geschichten stärkere und schwächere ausmacht. Dazu empfindet er die Einbindung der Liebesthematik als teilweise etwas beliebig:
»Süße Gelüste ist eine durchaus unterhaltsame Anthologie, in der unter anderem die Gelegenheit genutzt wird, einige prominente NSC aufzugreifen, von denen man längere Zeit nichts gehört hat. Der Fokus auf der Liebesthematik wird dabei manchmal gut genutzt, stellenweise führt er aber auch zu einer gewissen Beliebigkeit.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Als neuste Rezension zu den Crowdfunding-Produkten von Schleichender Verfall für Die Schwarze Katze hat Engor sich die Abenteueranthologie Aphasmas Boten angeschaut. Das Werk schneidet gut ab, er lobt vor allem die Abwechslung, die die enthaltenen Abenteuer bieten:
»Aphasmas Boten ist eine gute Abenteueranthologie, die sowohl Donnerbach als auch die Salamandersteine gelungen als Hintergrundsetting in Szene setzt. Dabei sind sehr abwechslungsreiche Handlungen vorhanden, sowohl was die Aufgaben für die Heldengruppe angeht, als auch durch die interessanten NSC verursacht. Allen Abenteuern gemein ist zudem eine gewisse Variabilität, indem verschiedene Lösungsmöglichkeiten antizipiert werden.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat sich den Kodex des Schwertes angeschaut und eine Rezension zum Werk verfasst. Er verzichtet dabei auf eine Bewertung der Regelaspekte in Blick auf Balancing und Funktionalität und verweist vor allem auf die Vielzahl an optionalen Elementen, bei denen jeder für sich entscheiden müsse, was man für das Spiel benötigt.
»Innerhalb dessen ergänzen sich basale Anteile (Grundregeln, Fertigkeiten und Kampfregeln) und optionale Angebote (Sonderregeln und Fokusregeln), wobei letztere den Löwenanteil ausmachen. Hier muss man für sich selbst entscheiden, ob man diesen Detailgrad für das eigene Spiel benötigt oder eben nicht.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Als nächstem Werk aus dem Crowdfunding Schleichender Verfall für Die Schwarze Katze hat Engor sich das Bestiarium angeschaut. Das Werk bekommt als Kreaturenband von ihm eine gute Wertung, das Zusatzkapitel zu den Feenwesen empfindet er aber als zu grob angelegt:
»Das Bestiarium- Schleichender Verfall ist als reiner Kreaturenband gelungen, weil es die Bandbreite an Wesen für Donnerbach und die Salamandersteine gut erweitert, sowohl was profane Wesen als auch fantastische Kreaturen betrifft. Das Sonderkapitel zu den Feenwesen empfinde ich allerdings als zu grob angelegt, hier wäre mir eine fokussierte Darstellung von ausgewählten Feenwelten deutlich sinnvoller erschienen.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat sich das aktuelle Heldenwerk Die Akte Ilumkis angeschaut und kommt zu einem positiven Fazit. Er sieht das Heist-Genre gekonnt umgesetzt und dank der Angabe aller relevanten Informationen die Möglichkeit zu einer freien Ausgestaltung:
»Die Akte Ilumkis ist ein gute Heldenwerk, das die Elemente des Heist-Genres gekonnt nutzt. Dabei werden alle notwendigen Rahmenbedingungen für den Diebstahl ausgeführt. Somit gewährt das Abenteuer eine sehr freie Ausgestaltung, in der viele unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten denkbar sind, was nicht nur für den konkreten Coup, sondern auch darüber hinaus gilt.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In Engors Dereblick gibt es eine neue Kolumne. Thema ist die kommende neue Lizenzmöglichkeit für DSA, mit der auch die kommerzielle Nutzung des Hintergrunds möglich wird: die ELF.
Quelle: Engors Dereblick
Als nächstes Werk aus dem Schleichender-Verfall-Crowdfunding hat sich Engor die Spielhilfe Jenseits des Wasserfalls angeschaut. Das Werk schneidet dabei bei ihm gut ab, er sieht darin massig gutes Spielmaterial, findet die ingame-Perspektive aber etwas verwirrend:
»Jenseits des Wasserfalls ist ein gelungenes Erweiterungsheft, das Schleichender Verfall mit dem Nebelmoor um einen gleichermaßen atmosphärischen wie auch gefährlichen Schauplatz erweitert. Die Ingame-Perspektive ist anfangs etwas verwirrend, dafür schlüsseln die Mysterien die Hintergründe gut auf und bietet somit massig zusätzliches Spielmaterial für die Umgebung Donnerbachs.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Gehörnte Gefahren ist die neue Anthologie mit drei Abenteuern, die gehörnte Wesen als Protagonisten haben. Engor hat sich den Band angeschaut und die Abenteuer bekommen grundsätzlich eine gute Wertung. Er lobt sie als interessant und abwechslungsreich, ihm fehlt aber mehr Kartenmaterial, insbesondere bei den Finalen:
»Gehörnte Gefahren beinhaltet drei spannende und abwechslungsreiche Abenteuer, die allesamt auf passenden mystischen Vorgeschichten basieren. Gemäß des Formats sind die jeweiligen Rechercheteile eher grob ausgeführt, dafür kann man oft mit ambivalenten Figuren interagieren, die in ihrer Funktion und Wirkung nicht immer klar festgelegt sind. Ein klarer Mangel, v.a. in der Ausgestaltung der kampflastigen Finalsituationen, ist das teilweise fehlende Kartenmaterial.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat sich in seiner Reihe der Fanwerk-Rezensionen das umfangreiche NSC-Paket Don Scipione Vincetta – ein NSC in Bild und Ton angeschaut. Wie üblich verzichtet er dabei auf eine Punktevergabe, seine Wertung fällt insgesamt aber sehr positiv aus:
»Don Scipione Vincetta – ein NSC in Bild und Ton ist eine ausgesprochen gelungene Fanspielhilfe, die einen interessanten Schurken vorstellt, der variabel einsetzbar ist und sehr ausführlich beschrieben wird. Zudem ist ein umfangreiches Gesamtpaket mit vielen schönen Illustrationen und musikalischen und digitalen Hilfsmitteln vorhanden.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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