Kategorie: Rezension (Seite 1 von 86)

Engor rezensiert Brettspiel „Abenteuer in Aventurien“

Vor einiger Zeit erschien das Brettspiel Abenteuer in Aventurien. Engor hat nun das Werk rezensiert und kommt zum Schluss, dass das Spiel durch kurzweilig und hübsch aufgemacht ist, ihm fehlen aber taktische Tiefe und gewisse Aspekte Aventuriens:

»Abenteuer in Aventurien ist ein nettes, unkompliziertes Spiel für Zwischendurch. Überzeugen können die hübsche Aufmachung und die kurzweilige Jagd nach Abenteuerpunkten. Im Ganzen fehlt die taktische Tiefe und um Aventurien vorzustellen, sind einige notwendige Elemente nicht vorhanden, stellenweise ist das Spiel zudem für meinen Geschmack zu sehr auf Geschwindigkeit getrimmt.«

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Darador: Rezension von Basaltschmelze

Im Blog Daradors prüfender Blick gibt es eine neue Rezension. Besprochen wird darin Auf ins Abenteuer – Basaltschmelze. Das Werk schneidet dabei nicht gut ab. Zwar wird die Epik und die Bedeutung für den Metaplot hervorgehoben, die Handlung als solche im Abenteuer aber nicht wirklich als gelungen präsentiert beschrieben:

»Wer Zwerge mag und sich über große Namen, Metaplot und Epik freut sowie eine fähige Spielleitung damit betraut, der könnte durchaus Spaß daran haben. Wer hingegen den Angaben zur Komplexität vertraut, es ohne tiefere Eingriffe vom Blatt weg erleben will und heldenhaft glänzen möchte, wird aufgrund der erwähnten Mängel wohl enttäuscht sein.«

– aus dem Fazit

Quelle: Daradors prüfender Blick

Orkenspalter TV rezensiert „Ruf des Berges“

Eevie hat für Orkenspalter TV das Abenteuer Ruf des Berges rezensiert. Im Gespräch mit Nico bespricht sie ihre Wertung, die sehr gut ausfällt. Sie betont, dass das Werk trotz des hohen Metaplotanteils dennoch viele Freiheiten lässt und insgesamt vorbildlich bei der Aufbereitung der Informationen ist.

Quelle: Orkenspalter TV (YouTube)

Engor rezensiert „Verborgen in der Tiefe“

In Engors Dereblick gibt es eine Rezension zur frisch erschienenen Spielhilfe Verborgen in der Tiefe. Während die Kulturbeschreibungen durchaus gut bewertet werden, stehen die Struktur und verschiedene andere Aspekten deutlich in der Kritik:

»Verborgen in der Tiefe hinterlässt einen ausgesprochen zwiespältigen Eindruck bei mir. Wirklich gelungen sind die beispielhaften Kulturbeschreibungen und die ausgeführten Schauplätze. Dem gegenüber stehen eine für mich unentschlossene Struktur, die kein klares Ziel verfolgt sowie diverse andere Schwächen (Sprache, Mysterien, Regeldoppelungen).«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Pfotenwerk „Angriff auf den Wallhof“

Engor hat sich das Pfotenwerk Angriff auf den Wallhof für Die Schwarze Katze angeschaut. Er findet die Szene interessant, vermisst aber insbesondere eine Karte:

»Angriff auf den Wallhof beinhaltet eine interessante Ausgangsituation und gibt in der Ablaufgestaltung auch die notwendigen Optionen an die Hand. Bei einem Abenteuer mit einem taktischen Schwerpunkt halte ich das Fehlen einer Karte zur besseren Übersicht und dem Gewähren von Planungsmöglichkeiten für einen deutlichen Mangel. Ebenso sind nicht alle Informationen günstig eingearbeitet oder sind nicht vorhanden.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Roman „Löwin und Mantikor“

Als nächsten, schon etwas älteren Roman hat sich Engor Löwin und Mantikor angeschaut. Das Werk bekommt dabei keine gute Bewertung, da ihn besonders die Handlung und deren Ende nicht zusagen:

»Löwin und Mantikor unterhält vor allem mit dem ungleichen Protagonistinnenduo, vor allem durch die ironische Art der Söldnern Erethia. Völlig missglückt ist allerdings aus meiner Sicht der Spannungsaufbau, indem eine nachvollziehbare, aber eher ereignisarme Recherche in ein absolut unspannendes und unbefriedigendes Finale mündet, in dem alles, was vorher aufgebaut wurde, kaum eine Rolle spielt.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Auf ins Abenteuer – Basaltschmelze“

In der neuesten Rezension des Dereblicks geht es um Auf ins Abenteuer – Basaltschmelze. Das Werk bekommt eine durchwachsene Wertung, Engor sieht vor allem die Handlung als extrem dünn an:

»Basaltschmelze schließt sehr direkt an das wirklich gute Abenteuer Ruf des Berges an und zeigt, dass der neue Zwergenplot forciert werden soll, vor allem der Epikanteil ist beeindruckend. Allerdings fühlt es sich im Ganzen so an, als würde man direkt ohne Vorgeplänkel in ein Finale einsteigen, die Handlung ist extrem dünn und gewährt nur wenig Einflussmöglichkeiten.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Orkenspalter TV: Vorstellung von Brut der Niederhöllen und Catalogus Heptasphaericum

Bei Orkenspalter TV gibt es nun eine Late Nerd Show, die aus einem Live Stream entstanden ist und in der Eevie die beiden Dämonenbände Brut der Niederhöllen und Catalogus Heptasphaericum vorstellt. Es gibt in beiden Fällen keine Endbewertung, da sie selbst mit Texten an beiden Bänden beteiligt war, sie spricht aber davon, was sie jeweils gut gefunden hat und was sie noch als verbesserungswürdig sieht.

Quelle: YouTube

Engor rezensiert Rabensturm

Als weiteren schon etwas älteren DSA-Roman hat sich Engor Rabensturm angeschaut, den Sammelband zu Bernhard Hennens Khômkrieg-Trilogie. Das Werk schneidet bei ihm gut ab, einzig die Darstellung der Novadis ist ihm teilweise zu klischeehaft:

»Rabensturm ist eine wendungsreiche Geschichte, in der persönliche Schicksale geschickt mit dem Hintergrund des Khomkrieges verbunden werden, ohne letzteren detailliert in den Mittelpunkt zu stellen. Der märchenhafte Charakter der Geschichte überzeugt, als störend habe ich die mitunter extrem klischeehafte Darstellung der Novadis empfunden.«

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Roman „Das Daimonicon“

Engor hat sich einen weiteren, schon etwas älteren DSA-Roman angeschaut. Das Daimonicon schneidet dabei recht gut ab und bekommt vor allem ein Brechen von typischen Konventionen in solchen Geschichten attestiert:

»Das Daimonicum ist ein ungewöhnlicher Roman, der mich allerdings gut unterhalten hat, gerade weil mehr als einmal mit typischen Erzählkonventionen und Erwartungshaltungen gebrochen wird. Dies geht allerdings auf Kosten der Nachvollziehbarkeit, wenn die angebahnte Krimihandlung aus den Fugen gerät.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

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