Kategorie: Rezension (Seite 1 von 91)

Engor rezensiert Pfotenwerk „Lustige Pilze“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Pfotenwerk Lustige Pilze für Die Schwarze Katze. Er sieht es durchaus als positiv an, sieht aber auch noch Arbeitsbedarf, wenn man die enthaltenen Elemente nutzen will:

»Lustige Pilze ist eine kleine Spielhilfe, mit denen Pilze in den anderen Settings neben Xorlosch eingebaut werden können. Die beinhalteten Vorschläge, v.a. im Abenteuerbereich, klingen sehr lohnend, müssen aber als reine Entwürfe noch ausgebaut werden.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Ringbote rezensiert „Das Geheimnis der Zauberschüler“

Beim Ringboten gibt es eine Rezension zum Abenteuer Das Geheimnis der Zauberschüler. Ansgar Imme lobt den Band, sieht als Kritik allerdings, dass er etwas zwischen Abenteuer und Hintergrundbeschreibung schwankt:

»Als kleine Kritik kann man durchaus anbringen, dass der Band etwas zwischen Hintergrundband und Abenteuerband hin und her schwankt sowie durchaus ein paar Seiten mehr dem Ganzen gut getan hätten. Insgesamt aber eine tolle Ausarbeitung eines speziellen Stoffes, die einen Kauf auf jeden Fall lohnt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Engor rezensiert „Der Bund der Schwarzen Schlange“

Der Bund der Schwarzen Schlange ist das Finale der Südmeer-Tetralogie. Engor hat sich das DSA2-Abenteuer in seiner neuesten Rezension angeschaut und sieht Stärken und Schwächen im Werk:

»Der Bund der Schwarzen Schlange ist innerhalb der Kampagne aus meiner Sicht der Höhepunkt, indem vor allem die NSC sehr variabel genutzt werden und der Schauplatz interessant gestaltet ist. Trotzdem sind hier Schwächen enthalten, sowohl in der Verknüpfung der Kampagnenbände als auch in den Handlungsideen.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das Kompendium der Echsensümpfe

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Kompendium der Echsensümpfe. Das Werk mit den Bonuszielen des Crowdfundings schneidet dabei sehr gut ab:

»Das Kompendium der Echsensümpfe stellt für mich quasi ein Musterexemplar für dieses Bandkonzept dar, indem hier die Spielhilfen extrem viel Zusatzmaterial mit Detailfokus darstellen, vor allem solches, was direkt nutzbar ist. Zudem sind gleich 4 gute Abenteuer vorhanden, die sich sehr gut mit dem übrigen Material ergänzen.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

DSA-Soloabenteuer: Rezension von „Feuer & Asche“

Auf der Seite von DSA-Soloabenteuer gibt es eine neue Rezension. Dieses Mal geht es um Feuer & Asche, den zweiten Teil der Mobile-Solo-Reihe zum Jahr des Feuers, der heut noch im Browser gespielt werden kann.

Quelle: DSA-Soloabenteuer

Nandurion: Rezension von Das Grabmal von Brig-Lo

Bei Nandurion gibt es eine neue Rezension: Krassling hat sich das DSA2-Abenteuer Das Grabmal von Brig-Lo angeschaut, das inzwischen in einer remasterten Neuauflage und als PDF wieder verfügbar ist. Er hält eine Übernahme ins heutige Spiel für problemlos, plädiert aber für eine Überarbeitung des Finales:

»Ein zeitlicher Transfer sollte dabei kein Problem darstellen. Eventuell lohnt es sich, Die Seelen der Magier in die Kampagne mit aufzunehmen. Das Finale bedarf eventuell einiger Überlegungen, um es soweit anzupassen, dass es der eigenen Gruppe eine gelungene Inszenierung bietet.«

– Krassling in seinem Fazit

Quelle: Nandurion

Engor rezensiert „Die Rache der Riesenamöbe“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Finale der DSA1-Jubiläums-Retrokampagne Der dunkle Götze: Die Rache der Risenamöbe. Er findet das Werk als Dungeon-Gemetzel durchaus kurzweilig, findet das Abenteuer als Kampagnenende aber nicht überzeugend:

»Auch Die Rache der Riesenamöbe ist als reines Dungeon-Gemetzel durchaus kurzweilig, kann mich aber als Höhepunkt einer Kampagne aufgrund der schwachen Dramatik nicht überzeugen. Ebenso ist der eher imitierende Umgang mit DSA1 für mich der falsche Ansatz.«

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

DSA-Soloabenteuer: Rezension von „Himmelsbrand“

Auf DSA-Soloabenteuer gibt es eine neue Rezension. Himmelsbrand ist ein digitales Soloabenteuer, das die Schlacht in den Wolken in Gareth erlebbar macht. Die Epik wird dabei als Geschmackssache eher negativ bewertet, das Erlebbarmachen der lebendigen Geschichte in einem Solo-Format aber als positiv hervorgehoben:

»Der damaligen Redaktion wurde zum Teil vorgeworfen, dass sie die Erfolge der Borbarad-Kampagne wiederholen wollte, indem man einfach etwas noch Größeres und Bombastischeres hinterhergeschoben hat. Da könnte auch durchaus etwas dran sein. Vielleicht gefallen mir die ganzen High-Fantasy-Elemente auch einfach nicht.

Lobend möchte ich aber erwähnen, dass man Ereignisse aus einem Gruppenabenteuer auch in anderer Form (als Solo) erlebbar gemacht hat.«

– aus dem Fazit

Quelle: DSA-Soloabenteuer

 

Engor rezensiert Heldenwerk „Was das Herz begehrt“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Heldenwerk Was das Herz begehrt. Er mag einerseits die Umsetzung des dargestellten sozialen Kontrasts, findet die Konstellation aber verworren und weist auf formale Mängel hin:

»Was das Herz begehrt ist in seiner Anlage als Kriminalgeschichte vor allem dann gelungen, wenn es um die Kontraste zwischen Armen und Reichen geht und die moralischen Abgründe hinter einer bürgerlichen Fassade. In der Personenkonstellation ist das Abenteuer aber zu verworren. Sehr bedauerlich sind ein oberflächliches Korrektorat und vor allem der Umstand, dass man die Karte des Finalortes einfach vergessen hat.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Von Drauss vom Walde“

Kai Frerich halt als Weihnachtsabenteuer Von Drauss vom Walde im Scriptorium Aventuris eingestellt. Engor hat sich das Werk angeschaut und eine Rezension dazu angefertigt:

»Wer sich für eine nette, kleine Festtagsrunde DSA treffen möchte, findet mit Von drauss vom Walde ein sehr schönes Abenteuer mit einer passenden Handlung, in der die Weihnachtsthematik nicht erzwungen wirkt, sondern von der Motivation her überzeugend hergeleitet wurde. Trotz kleiner Logiklücken wird man damit gut unterhalten, für das Finale erhält man außerdem einen ausgearbeiteten Schauplatz.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

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