Kategorie: Rezension (Seite 1 von 69)
Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Ansgar Imme hat sich die Anthologie Schreckgestalt & Spukgemäuer angeschaut und kommt zu einer positiven Bewertung. Insbesondere die Abwechslung zwischen den drei Abenteuern hebt er positiv hervor:
»Insgesamt findet sich eine gute Mischung der Orte und Handlungen mit unterschiedlichen Ausprägungen von Grusel oder Horror, die je nach Spielgruppe verschiedene Interessen bedienen. Im Vergleich zur alten Anthologie „Dämmerstunden“ etwas schwächer, was Ausarbeitung und Ideen der Abenteuer betrifft, ist der Band aber trotzdem abwechslungsreich und spannend.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das aktuelle Heldenwerk Mondsilberner Schleier. Er attestiert dem Werk, solide zu sein und ein interessantes Detail des Hintergrundes aufzugreifen, bemängelt aber die Umsetzung als wenig originell:
»Mondsilberner Schleier ist ein solides Heldenwerk, das ein interessantes Element des regionalen Hintergrunds Araniens aufgreift. In der Umsetzung ist das Abenteuer aber wenig originell und nutzt vorhandene Möglichkeiten viel zu oberflächlich oder gar nicht, z.B. was den Rechercheanteil des Plots oder die Gestaltung des Finales angeht.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im englischsprachigen Blog Stuffed Crocodile gibt es eine weitere Rezension zu einem DSA-Klassiker. Der neue Artikel beschäftigt sich mit dem DSA1-Werk Im Wirtshaus zum Schwarzen Keiler. Das Werk schneidet dabei nicht wirklich gut ab, es wird aber bspw. die Verwendbarkeit für den Einstieg ins Hobby mit Kindern attestiert:
»Players are supposed to learn to strategize here based on the information they have. Unfortunately this flew over my head the first few times I read and ran the module, and only came to me when trying to vocalize why exactly this module felt much better than B4 (which I loathe). Does it make the module better? Marginally so. I have been thinking of that the last few months, so the tally I have been doing at the end of my retrospectives actually reflected that. It’s still not a good module, but it’s serviceable. I think I MIGHT use it if I was introducing kids into the hobby. But I still would have to put some more thought into it.«
– aus dem Fazit
Quelle: Stuffed Crocodile
Der Sternenwanderer hat sich das Abenteuer Unheil über Arivor und die dazu gehörige PDF-Ergänzung Der Tag danach angeschaut. Beides schneidet in seiner Rezension gut ab, insbesondere werden die vielen Optionen für Spieler:innen trotz vorgegebener Katastrophe gelobt:
»Die vielen Möglichkeiten können Meister vor Herausforderungen stellen, bieten dafür aber den Spielern viele Optionen. Trotz des klaren Ausgangs – die Katastrophe kann am Ende nicht verhindert werden – können so unterschiedliche Ideen und Spielweisen berücksichtigt und der Metaplot vorangetrieben werden. So sieht ein gutes Abenteuer aus.«
– aus dem Fazit
Quelle: Sternenwanderer
Im Blog der Seite DSA-Soloabenteuer gibt es eine weitere Rezension. Dieses Mal wird Der rote Schlächter vorgestellt. Das Solo schneidet dabei gut ab und wird insbesondere auch für seine Erzählung gelobt:
»Obwohl das Abenteuer eigentlich Einsteigern die Kampfmechaniken von DSA 5 beibringen soll, transportiert es ausgezeichnet den Hintergrund des befreiten, aber gebeutelten Tobriens. Die Kämpfe – oft traurige Würfelorgien in DSA – sind spannend erzählt, die Kampfsonderfertigkeiten sinnvoll eingebunden.«
– aus dem Fazit
Quelle: DSA-Soloabenteuer
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Abenteuer Dryadenholz, das vor kurzem in der Auf-ins-Abenteuer-Reihe erschienen ist. Er bescheinigt ihm insbesondere als Einsteigerabenteuer gut geeignet zu sein.
»Dryadenholz ist ein im besten Sinne nettes Einsteigerabenteuer. Die bereitstehenden Archetypen sind absolut regionaltypisch gewählt und lassen sich dementsprechend gut in das Abenteuer einweben. Die Handlung ist inhaltlich eher überschaubar und teilweise etwas unspektakulär, allerdings sehr Einsteiger-gerecht und bietet im Finale unterschiedliche Varianten als Freiraum.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
im englischsprachigen Blog Stuffed Crocodile gibt es eine weitere Rezension eines Retroabenteuers, dieses Mal von Der Strom des Verderbens. Insbesondere verschiedene Flaschenhälse, die von den Helden bestimmte Handlungen erwarten, werden dabei kritisiert.
Quelle: Stuffed Crocodile
Das Tal des Todes ist das dritte der drei DSA5beta-Abenteuer, das in die fertige DSA5-Edition überführt wurde. Nachdem er die damalige Version schon bewertet hatte, schaut Engor nun auch auf die überarbeitete Version. Das Werk gefällt ihm auch in der aktuellen Ausgabe, er hätte sich bei der Überarbeitung aber auch inhaltliche Mehrwerte gewünscht:
»Das Tal des Todes ist ein spannendes Abenteuer mit viel Indiana Jones-Flair, das zwar aus konventionellen Grundbausteinen besteht, aber einige originelle Wendungen beinhaltet, die mit den üblichen Erwartungen brechen. Als sehr schade empfinde ich, dass im Vergleich zur Originalversion nur mittlerweile vorhandene Regelelemente hinzugefügt wurden, inhaltlich aber gar keine Mehrwerte vorhanden sind.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Beim Sternenwanderer gibt es eine neue Kolumne, in der vier Kurzabenteuer für DSA5 rezensiert werden. Dabei sind die Heldenwerke Federfall und Angbarer Bock sowie die beiden Abenteuer Gebrautes Gold und Gastfeindschaft aus dem Scriptorium Aventuris.
Quelle: Sternenwanderer
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zu Die Schwarze Katze, genauer: zum Pfotenwerk Aus fernen Ländern. Das Werk kommt dabei gut an, es wird aber betont, dass es sich vor allem an kreative Spielleiter richtet:
»Eine Vielzahl interessanter Ideen, eine charmante Erweiterung des Havena-Settings und nicht zuletzt ein Haufen neuer Spielwerte für Kreaturen, Menschlinge und Erwachte sorgen für ein rundum gutes Paket. Allerdings nur für kreative Spielleiter – wer vorgefertigte Szenarien sucht, wird hier nicht fündig.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Neueste Kommentare