Ansgar Imme vom Ringboten rezensiert Die Zähne des Kaimans, den ersten Teil der Rabenkrieg-Kampagne. Er kommt dabei zu einem durchwachsenen Fazit, bei dem er die Einbindung der militärischen Seite über Spezialaufträge lobt, aber den Platzbedarf von Personenbeschreibungen und Regelpassagen kritisiert:

„Grundsätzlich ist es ein guter Gedanke, die militärische Kampagne durch eher spezielle Aufträge für die Helden respektive Spieler umzusetzen. Die Haupthandlung ist nicht sonderlich innovativ, aber solide und gut ausgearbeitet und kann viel Spaß machen. Ärgerlich ist eher die Platzverschwendung durch lange Personenbeschreibungen oder Regeln.“

– Ansgar Imme in seinem Fazit

Quelle: Ringbote