Schlagwort: Ringbote (Seite 1 von 11)

Ringbote rezensiert „Im Auge des Sturms“

Ansgar Imme rezensiert für den Ringboten das Abenteuer Im Auge des Sturms. Das Werk schneidet dabei gut ab:

»Das Abenteuer nutzt gekonnt verschiedene Themen und bietet für die meisten Spieler eine gute Mischung aus Spannung, Nachforschungen und Mythologie. Dabei werden mit der Efferd-Kirche und der Stadt Bethana ein Glauben und eine Stadt gestreift, die bisher selten in Abenteuern vorkamen. Durch die vielen Freiheiten können Spieler sehr flexibel agieren, einzig der Schluss wirkt etwas abgehackt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk „Zwist der Raben“

Zwist der Raben ist der Titel des aktuellen Heldenwerks. André Frenzer vom Ringboten hat draufgeschaut und kommt zu einem gemischten Fazit – solide, aber nicht überragend:

»Ein eher simpler Kriminalfall mit Schwächen in der Aufbereitung vor interessanter Kulisse. „Zwist der Raben“ ist keine Sternstunde der „Heldenwerk“-Reihe, sondern eher solide Kost.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Soundtrack „Sphärenklang – Das Dornenreich“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension: André Frenzer hat sich den Sphärenklang-Soundtrack zu Das Dornenreich angehört. Er spricht eine Empfehlung aus:

»„Sphärenklänge: Das Dornenreich“ ist eine Musik-CD mit stimmungsvoller Rollenspielmusik, welche Orientalik akustisch an den Spieltisch bringt. Empfehlenswert.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Pfotenwerk „Die drei Streuner“

Im Ringboten gibt es eine neue Pfotenwerk-Rezension. André Frenzer hat sich Die drei Streuner angeschaut und bewertet es als hervorragendes Einsteigerszenario, für erfahrene Gruppen aber als zu wenig komplex:

»Ein wenig komplexes, stringentes Szenario, welches interessante Aspekte aus dem Setting der „Schwarzen Katze“ aufgreift und vertieft. „Die drei Streuner“ ist hervorragend als Einstiegsszenario geeignet, für erfahrene Spielgruppen mangelt es an Komplexität.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Pfotenwerk „Reiten und Kutschen“

Im Ringboten ist eine neue Rezension zu einem Pfotenwerk erschienen. André Frenzer hat sich die Spielhilfe Reiten und Kutschen angeschaut und wertet sie als schöne Spielhilfe:

»Eine schöne, nahezu komplette Ergänzung für „Die Schwarze Katze“. Wer mit dem Gedanken spielt, seine Spielgruppe mit Reittieren oder gar einer Kutsche auszustatten, wird hier alles Wichtige finden.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Pardona III – Herz der tausend Welten

Im Ringboten gibt es nun auch eine Rezension für den abschließenden dritten Teil der Pardona-Romantrilogie, Herz der tausend Welten. Das Werk wird als bester der drei Bände gelobt:

»Der Abschluss der Trilogie stellt auch eindeutig den Höhepunkt dar. Die starke Annäherung an Pardona und ihre Pläne, die viel bessere Verflechtung durchaus besonderer Orte in die Handlung sowie starke Personen und Nebenfiguren machen den Reiz des Buches aus. Wer es dazu gerne phantastisch mag und sich an spektakuläre Orte verschlagen lässt, der ist hier genau richtig.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Pfotenwerk „Zirkuserwachte“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zu Die Schwarze Katze. André Frenzer hat sich das Pfotenwerk Zirkuserwachte angeschaut. Er findet die Regelerweiterungen gelungen, vermisst aber Ideen zum Hintergrund entsprechender Erwachter:

»Wer mit dem Gedanken spielt, die erwachten Tiere eines Wanderzirkus darzustellen, findet hier alle notwendigen Regelerweiterungen. Diese sind gut gelungen. Ideen zum Hintergrund finden sich allerdings leider nicht.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk „Magica Lucis“

Der Ringbote hat das aktuelle Heldenwerk Magica Lucis rezensiert. Das Abenteuer bekommt dabei eine sehr gute Wertung, wobei Flexibilität und die Einbindung aventurischer Geschichte herausgestellt werden.

»Ein intrigenreiches Abenteuer mit gerade epischen Zügen, welches geschickt aventurische Geschichte und starke innerweltliche Konflikte vereint. Dazu ein recht flexibler Aufbau: „Magica Lucis“ ist ein ganz starker Vertreter der „Heldenwerk“-Reihe und auch unabhängig davon ein tolles aventurisches Abenteuer.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Pardona II – Lied der sieben Sphären

Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Ansgar Imme hat sich Lied der sieben Sphären, den zweiten Roman der Pardona-Trilogie angeschaut. Er sieht das Werk im Vergleich zum ersten Roman dabei als deutlich schwächer an und kritisiert Längen und eine zu wenig fokussierte Handlung:

»Die Fortsetzung kann mit dem ersten Roman leider nicht mithalten. Die Hauptfigur ist kaum vorhanden, und die Handlung baut mit zunehmender Buchdauer leider ab, da es eine gehetzte Reise durch fremde Welten ist und man als Leser immer weniger an den Geschehnissen teilnimmt, sondern diese eher distanziert verfolgt. Dazu haben die Abschnitte um Acuriën starke Längen und bringen die Handlung kaum voran. Insgesamt bietet der Roman in der Handlung wenig Weiterentwicklung, und man steht am Ende fast wieder da, wo man mal im ersten Roman bereits stand.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Wellen von Wert“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension. André Frenzer hat sich das Heldenwerk Wellen von Wert angeschaut. Er hält das Heldenwerk für gelungen, hätte sich bei mehr Platz aber auch mehr Abzweigungen im Plot vorstellen können:

»„Wellen von Wert“ ist ein sauber aufgebauter, mit einer interessanten Figurenkonstellation aufwartender Kriminalfall ohne allzu viel Anspruch an den kriminalistischen Spürsinn. Für den knappen Rahmen der „Heldenwerk“-Reihe ist es ein durchaus gelungenes Abenteuer, hätte in anderer Form aber die eine oder andere Abzweigung mehr vertragen können.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

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