Schlagwort: Ringbote (Seite 1 von 12)

Ringbote rezensiert „Ein Turm im Gewitter“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das aktuelle Heldenwerk Ein Turm im Gewitter angeschaut. Er kommt zu einer sehr positiven Bewertung und sieht das Abenteuer als schöne Alternative zur Gruppenzusammenführung:

»„Ein Turm im Gewitter“ ist ein gelungenes „Heldenwerk“ und eine tolle Einstiegsalternative zur altbekannten Tavernenszene, um eine neue Gruppe zusammenzuführen. Absolut empfehlenswert.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote: Rollenspielneuheiten von der SPIEL

In einer neuen Kolumne schaut André Frenzer vom Ringboten auf die Rollenspielneuheiten von der SPIEL 2024. Darunter geht es u. a. auch um die neuen Sachen bei Ulisses.

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Rohals Erben“

Ansgar Imme vom Ringboten hat sich die Spielhilfe Rohals Erben angeschaut. Das Werk bekommt eine gute Bewertung:

»Mit „Rohals Erben“ haben die Autoren versucht, dem Thema Gildenmagie eine umfassende und breitgefächerte Beschreibung zu bieten, was größtenteils sehr gut gelungen ist. Nicht alles ist immer spielrelevant oder kann mit wenig Aufwand eingebaut werden, aber größtenteils erhält der Leser sehr nützliche und brauchbare Informationen, die auch erfahrenen und langjährigen Spielern noch Neues bieten. Ob es am Thema Magie liegt – auch hier ist wieder ein guter Wurf gelungen.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Bitterer Honig“

Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. André Frenzer hat sich das Heldenwerk Bitterer Honig angeschaut. Er lobt die Grundidee, sieht aber Schwächen in der Ausarbeitung:

»„Bitterer Honig“ verfolgt eine schöne Grundprämisse und greift einen spannenden Aspekt des Metaplots geschickt auf. Leider ist die Aufbereitung unglücklich ausgefallen und lässt der Spielleitung noch viel Arbeit übrig.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote: Rezension des Pfotenwerks „Ein Rennen in Fasar“

André Frenzer vom Ringboten schaut dieses Mal auf ein Pfotenwerk für Die Schwarze Katze. Ein Rennen in Fasar bekommt dabei von ihm eine Empfehlung:

»„Ein Rennen in Fasar“ ist ein abwechslungsreicher Dungeon-Crawl mit erstaunlich „weirden“ Elementen. Empfehlenswert.«

– das Fazit der Rezension

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk „Wolf und Wal“

Beim Ringboten gibt es die nächste Rezension eines Heldenwerks. André Frenzer hat sich Wolf und Wal angeschaut und lobt das Lokalkolorit, sieht aber durch die Kürze bedingte Schwächen:

»Ein Abenteuer mit sehr viel Lokalkolorit, welches die Lebenswelt der Nivesen sehr nahe an die Helden heranrückt. Allerdings bringt die Kürze des Formats einige Schwächen in der Aufarbeitung mit sich.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote: Rezension des Pfotenwerks „Was ein Zirkus“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension für Die Schwarze Katze. André Frenzer hat sich das Pfotenwerk Was ein Zirkus angeschaut. Das Werk erhält von ihm eine Empfehlung:

»„Was ein Zirkus“ ist ein würdiger Abschluss für die „Zirkus“-„Pfotenwerke“ und ein abwechslungsreiches, witziges Abenteuer obendrein. Empfehlenswert.«

– das Fazit

Quelle: Ringbote

Ringboten-Rezensionen: 3 Pfotenwerke und ein Heldenwerk

Da wir in den letzten Wochen sträflich den Blick in den Ringboten vernachlässigt haben, gibt es nun gleich vier Rezensionen von André Frenzer, die wir nachliefern wollen:

Das Pfotenwerk Havenas Zweibeiner findet er inhaltlich dabei gut, aber zu kurz für den Preis:

»Vier interessante NSC in einer sehr knappen Vorstellung für ungefähr einen Euro die PDF-Seite. Qualitativ nicht schlecht, aber das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht.«

– Fazit zu Havenas Zweibeiner

Dem Pfotenwerk Blutmond bescheinigt er, Inspiration für Spielleiter:innen zu bieten:

»Für Sammler und Spielleiter, die auf der Suche nach neuen Anregungen in den bekannten Settings sind, bietet „Der Blutmond“ ein wenig Inspiration. Nicht mehr – aber auch nicht weniger.«

– Fazit zu Blutmond

Bei Heldenwerk Verschollen in Ras Tabor kritisiert er, dass durch die Masse an Inhalt das ganze Werk eher unfertig und überfrachtet wirkt:

»Ein ungewöhnliches „Heldenwerk“ mit fremdartigen Orten und noch seltsameren Kreaturen. Die schiere Masse an potenziellen Informationen und der knappe Platz eines „Heldenwerks“ sorgen aber dafür, dass das Abenteuer seltsam unfertig und überfrachtet zugleich wirkt. Es gibt stärkere Ausgaben der Reihe.«

– Fazit zu Verschollen in Ras Tabor

Das Pfotenwerk Übermut tut selten gut schließlich wird von ihm als hervorragendes Abenteuer nicht nur für Einsteiger gelobt:

»„Übermut tut selten gut“ ist ein hervorragendes Abenteuer, nicht nur für Einsteiger. Die Aufbereitung ist vorbildlich, die Handlung abwechslungsreich. Absolut empfehlenswert.«

– Fazit zu Übermut tut selten gut

Quelle: Ringbote (Havenas Zweibeiner, Blutmond, Verschollen in Ras Tabor, Übermut tut selten gut)

 

Ringbote rezensiert „Im Auge des Sturms“

Ansgar Imme rezensiert für den Ringboten das Abenteuer Im Auge des Sturms. Das Werk schneidet dabei gut ab:

»Das Abenteuer nutzt gekonnt verschiedene Themen und bietet für die meisten Spieler eine gute Mischung aus Spannung, Nachforschungen und Mythologie. Dabei werden mit der Efferd-Kirche und der Stadt Bethana ein Glauben und eine Stadt gestreift, die bisher selten in Abenteuern vorkamen. Durch die vielen Freiheiten können Spieler sehr flexibel agieren, einzig der Schluss wirkt etwas abgehackt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk „Zwist der Raben“

Zwist der Raben ist der Titel des aktuellen Heldenwerks. André Frenzer vom Ringboten hat draufgeschaut und kommt zu einem gemischten Fazit – solide, aber nicht überragend:

»Ein eher simpler Kriminalfall mit Schwächen in der Aufbereitung vor interessanter Kulisse. „Zwist der Raben“ ist keine Sternstunde der „Heldenwerk“-Reihe, sondern eher solide Kost.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

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