Schlagwort: Ansgar Imme (Seite 1 von 3)
Ansgar Imme vom Ringboten hat sich die Spielhilfe Rohals Erben angeschaut. Das Werk bekommt eine gute Bewertung:
»Mit „Rohals Erben“ haben die Autoren versucht, dem Thema Gildenmagie eine umfassende und breitgefächerte Beschreibung zu bieten, was größtenteils sehr gut gelungen ist. Nicht alles ist immer spielrelevant oder kann mit wenig Aufwand eingebaut werden, aber größtenteils erhält der Leser sehr nützliche und brauchbare Informationen, die auch erfahrenen und langjährigen Spielern noch Neues bieten. Ob es am Thema Magie liegt – auch hier ist wieder ein guter Wurf gelungen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Ansgar Imme rezensiert für den Ringboten das Abenteuer Im Auge des Sturms. Das Werk schneidet dabei gut ab:
»Das Abenteuer nutzt gekonnt verschiedene Themen und bietet für die meisten Spieler eine gute Mischung aus Spannung, Nachforschungen und Mythologie. Dabei werden mit der Efferd-Kirche und der Stadt Bethana ein Glauben und eine Stadt gestreift, die bisher selten in Abenteuern vorkamen. Durch die vielen Freiheiten können Spieler sehr flexibel agieren, einzig der Schluss wirkt etwas abgehackt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Ansgar Imme hat sich Lied der sieben Sphären, den zweiten Roman der Pardona-Trilogie angeschaut. Er sieht das Werk im Vergleich zum ersten Roman dabei als deutlich schwächer an und kritisiert Längen und eine zu wenig fokussierte Handlung:
»Die Fortsetzung kann mit dem ersten Roman leider nicht mithalten. Die Hauptfigur ist kaum vorhanden, und die Handlung baut mit zunehmender Buchdauer leider ab, da es eine gehetzte Reise durch fremde Welten ist und man als Leser immer weniger an den Geschehnissen teilnimmt, sondern diese eher distanziert verfolgt. Dazu haben die Abschnitte um Acuriën starke Längen und bringen die Handlung kaum voran. Insgesamt bietet der Roman in der Handlung wenig Weiterentwicklung, und man steht am Ende fast wieder da, wo man mal im ersten Roman bereits stand.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Schon vor einigen Tagen gab es im Ringboten eine Rezension des ersten Teils der Pardona-Romantrilogie, Kind des goldenen Gottes. Rezensent Ansgar Imme sieht das Werk als guten Anfang der Trilogie, für Neulinge und langjährige Spieler geeignet. In der zweiten Hälfte sieht er ein paar Längen, aber auch Spannung und eine manchmal überraschende Handlung:
»Der erste Roman zur legendären Elfe Pardona bietet einen guten Start in einer für langjährige Spieler und Leser teilweise bekannten Handlung. […] Dabei ist die Geschichte sowohl für Neulinge als auch Kenner von „DSA“ geeignet. Ein paar Längen vor allem nach der ersten Hälfte muss man überwinden, wird aber trotzdem mit einer an vielen Stellen spannenden und manchmal noch überraschenden Handlung belohnt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zum Roman Expurgico. Rezensent Ansgar Imme sieht das Werk als einen der besten DSA-Romane überhaupt, schränkt aber ein, dass das volle Potenzial sich vor allem für tiefe Kenner der Welt entfaltet:
»Ein grandioser Roman aus der Welt von „Das Schwarze Auge“ für Kenner und Magie(r)-Liebhaber. Während Neulinge sicherlich an vielen Stellen noch nicht so viel mit manchen Zaubern oder bekannten Figuren anfangen können, werden erfahrene Spieler und Leser dagegen ihre wahre Freude haben. Auch wenn für Nicht-Kenner trotzdem eine spannende Geschichte geboten wird, entfaltet sie sich eben erst richtig, wenn man die Welt schon länger kennt. Dann findet man einen der besten „DSA“-Romane überhaupt!«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Ansgar Imme hat sich die Anthologie Schreckgestalt & Spukgemäuer angeschaut und kommt zu einer positiven Bewertung. Insbesondere die Abwechslung zwischen den drei Abenteuern hebt er positiv hervor:
»Insgesamt findet sich eine gute Mischung der Orte und Handlungen mit unterschiedlichen Ausprägungen von Grusel oder Horror, die je nach Spielgruppe verschiedene Interessen bedienen. Im Vergleich zur alten Anthologie „Dämmerstunden“ etwas schwächer, was Ausarbeitung und Ideen der Abenteuer betrifft, ist der Band aber trotzdem abwechslungsreich und spannend.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im April gab es zwei DSA-Rezensionen im Ringboten, über die wir noch nicht berichtet haben:
André Frenzer rezensierte das Heldenwerk Das Geisterkrokodil. Das Werk erhält eine Empfehlung und wird als stärkere Ausgabe der Reihe gesehen:
»„Das Geisterkrokodil“ bietet eine heldenhafte Grundprämisse, eine gute Aufbereitung des Stoffes und eine interessante Charakter- und Örtlichkeitskonstellation. Damit gehört es zu den stärkeren Ausgaben der „Heldenwerk“-Reihe und erhält meine Empfehlung.«
– aus dem Fazit
Ansgar Imme hat sich das Soloabenteuer Das Garadan-Komplott angeschaut. Das Abenteuer schneidet gut ab, es wird aber auch darauf verwiesen, dass das enthaltene Rätsel durchaus knackig ist, sodass man so etwas mögen sollte, wenn man das Werk genießen will.
»Vor allem die Handlung ist spannend, und man bekommt im weitesten Sinne ein Detektiv-Abenteuer mit Zeitdruck und Verfolgungsjagden. Die Auflösung mag manchem nicht gefallen, passt aber zu einem anderen veröffentlichten Abenteuer. Knackig ist auf jeden Fall das Rätsel, sodass man so etwas mögen muss. Wer Spannung, Nachforschungen und etwas Bezug zur aktuellen horasischen Geschichte mag, ist hier gut aufgehoben.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote (Geisterkrokodil, Garadan-Komplott)
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Aventurischen Almanachs. Ansgar Imme hat sich die grundlegende Weltbeschreibung der 5. Edition angeschaut und kommt zu einem positiven Fazit:
»Er bietet einen hilfreichen Einstieg und Überblick über viele Themen von Regionen über Städte bis zur Wissenschaft. Der Detailgrad ist meistens gering und überlässt noch viel der Fantasie, wenn man als Spieler und Spielleiter gerne selbst aktiv wird. Damit ist es auch ein Band, welchen man guten Gewissens eben auch allen Spielern als Lektüre an die Hand geben kann, zudem der Verlag die einzigen Spielleiterinformationen praktischerweise ans Ende gesetzt hat.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zum Abenteuer Banner der Treue. Rezensent Ansgar Imme sieht nur wenige Schwächen und gibt insgesamt eine klare Empfehlung:
„Die wenigen Schwächen lassen sich bei dem Abenteuer verschmerzen. Mystik, Spannung, verschiedene Schauplätze und eine temporeiche Handlung sowie die exzellente Aufbereitung für den Spielleiter sorgen sicherlich in vielen Spielrunden für großen Spielspaß und etliche tolle Spielabende. […] Insgesamt sehr zu empfehlen!“
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Ansgar Imme vom Ringboten hat sich die Aventurische Bibliothek angeschaut. Er findet, dass man am Band grundsätzlich durchaus Freude haben kann, sieht aber die Balance zwischen abenteuertauglichen Informationen und solchen, die da eher selten eine Rolle spielen werden, öfters nicht gegeben:
„Die richtige Mischung aus Detailgrad und kurzer, übersichtlicher Beschreibung wird zu oft nicht gefunden. Dazu fehlen einfach auch Abenteueranregungen, Szenariovorschläge oder Ideen zur Einbindung in Abenteuer. Dafür werden Bereiche vertieft, die vermutlich im Spiel an allerletzter Stelle benötigt werden.
[…] Aber die Spieler und Interessierten, an die er sich wendet, werden durchaus ihre Freude damit haben. Spieler der älteren Editionen werden natürlich einiges entdecken, was sie bereits kennen.“
– Ansgar Imme in seiner Rezension
Quelle: Ringbote
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