Schlagwort: Ansgar Imme (Seite 2 von 3)

„Der Preis des Greifen“ beim Ringboten

Ansgar Imme hat den fünften Band der Rabenkrieg-Kampagne „Der Preis des Greifen“ rezensiert. Im Beitrag beim Ringboten hebt er die vielen Freiheiten und Interaktionsmöglichkeiten hervor, bemängelt aber auch die Platzverteilung und Strukturierung. Insgesamt hält er den Band für den Höhepunkt der Kampagne.

„Dieser Band ist aus Sicht des Rezensenten mit Abstand der Höhepunkt der Kampagne. Thematisch durch den gesellschaftlichen Teil gar nicht so gut zur Kriegskampagne passend und eher ein inhaltlicher Ausreißer, entfaltet das Abenteuer vielleicht gerade deswegen seinen Reiz. Im Gegensatz zu den vorherigen Abenteuern wird dieser Teil viel weniger in einer Handlung vorgegeben, sondern lässt den Spielern und dem Spielleiter sehr viel Freiraum.“

Ansgar Immer, Ringbote

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Rabenkrieg IV: Die Krallen der Löwin

Ansgar Imme vom Ringboten hat sich den vierten Teil der Rabenkrieg-Kampagne angeschaut. Die Krallen der Löwin gefällt ihm dabei nicht, er bemängelt vor allem die Ausnutzung des Platzes im Band und den Einfluss der Helden auf die Handlung:

„Platzverschwendung für Wiederholungen oder unwichtige Informationen, wenig herausfordernde Aufgaben für die Spieler im ersten Kapitel, Handlungen ohne Folgen für den Spielverlauf und eine Schlacht, die man nur wenig ausleben kann. Hier hatte man einfach mehr erwartet.“

– aus Ansgar Immes Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Rabenkrieg 2 – Der Biss der Spinne

Im Ringboten gibt es eine Rezension zu Der Biss der Spinne, dem zweiten Teil der Rabenkrieg-Kampagne. Rezensent Ansgar Imme zeugt sich vom Werk nur mäßig angetan und bemängelt, dass trotz solider Ausarbeitung zuviel Füllmaterial enthalten sei:

„Es findet sich zu viel Füllmaterial in Form von Zufallsbegegnungen, Wertekästen für Gegner und durch Kämpfe. Hier wäre einfach mehr wirkliche Abenteuerhandlung, vielleicht auch mit phantastischen Einwürfen, wünschenswert gewesen. Die Ausarbeitung ist an sich recht solide, ohne aber wirklich zu glänzen.“

– Ansgar Imme in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote: Rezension zu „Die Zähne des Kaimans“

Ansgar Imme vom Ringboten rezensiert Die Zähne des Kaimans, den ersten Teil der Rabenkrieg-Kampagne. Er kommt dabei zu einem durchwachsenen Fazit, bei dem er die Einbindung der militärischen Seite über Spezialaufträge lobt, aber den Platzbedarf von Personenbeschreibungen und Regelpassagen kritisiert:

„Grundsätzlich ist es ein guter Gedanke, die militärische Kampagne durch eher spezielle Aufträge für die Helden respektive Spieler umzusetzen. Die Haupthandlung ist nicht sonderlich innovativ, aber solide und gut ausgearbeitet und kann viel Spaß machen. Ärgerlich ist eher die Platzverschwendung durch lange Personenbeschreibungen oder Regeln.“

– Ansgar Imme in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Der Ringbote rezensiert das Aventurische Bestiarium 2

Ansgar Imme rezensiert das Aventurische Bestiarium 2 im Ringboten. Angefangen beim Inhaltsverzeichnis, das ihm zusagt, geht er die Aufteilung des Bandes durch. Immer auch mit dem Blick auf den Vorgängerteil, zu dem er im Vergleich eine Verbesserung konstatiert, insbesondere beim Regelanhang zu Vampiren und Werwölfen. Daher fällt seine Bewertung des Inhalts positiv aus, auch wenn er die Aufteilung in mehrere Bände generell in Frage stellt.

„Die Auswahl wirkt dabei etwas ausgewogener als im ersten ‚Bestiarium‘. Dieses enthielt doch einige sehr gefährliche Gegner, die vielleicht den mächtigsten Heroen vorbehalten sind. Hier gibt es zwar auch etwa drei bis vier sehr mächtige Kreaturen, dafür aber viele weitere Gegner, die man gut in Abenteuer einbauen kann.“

Ansgar imme, Ringbote

Quelle: Ringbote

Der Ringbote rezensiert „Eiserne Flammen“

Der Ringbote hat sich das Finale des Splitterdämmerungs-Zyklus angeschaut: Das Abenteuer Eiserne Flammen schneidet dabei durchaus positiv ab, es werden aber auch einige Kritikpunkte aufgeführt. Rezensent Ansgar Imme lobt dabei vor allem die Hintergrundbeschreibung, hätte aber insbesondere gerne ein besser aufbereitetes Ende gehabt:

„Der düstere Hintergrund ist einmal etwas ganz anderes, mit dem sich Spieler abgeben müssen, und ist toll beschrieben sowie schafft viel Atmosphäre. An manchen Stellen sind die Autoren jedoch etwas über das Ziel hinausgeschossen. Bei der Handlung hätte man zudem das Ende besser aufbereiten können.“

– Ansgar Imme in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Der Ringbote begeht die Aventurische Rüstkammer

Ansgar Imme vom Ringboten hat sich die Aventurische Rüstkammer von 2016 angeschaut. In seiner Rezension legt er besonderes Augenmerk auf die Platzverteilung und Redundanzen. In der Hinsicht entdeckt er an einigen Stellen Verbesserungsbedarf. Bezüglich der Regeltiefe sind ihm viele Ausarbeitungen sehr kleinteilig geraten und richten sich seiner Meinung nach eher an Simulationisten. Positiv bewertet er hingegen die tabellarischen Zusammenfassungen am Ende des Regelbands.

„Abgeschlossen wird der Band mit improvisierten Waffen sowie fast 30 Seiten Tabellen, die noch einmal die gesamte Ausrüstung, Waffen, Rüstungen, Kampfsonderfertigkeiten mit all ihren Werten und Regelbestandteilen zusammenfassen. Letztlich sind diese 30 Seiten Tabellen hilfreicher als all die Fließtexte zuvor, da sie komprimiert alle Informationen bieten und trotzdem umfangreich genug sind.

Ansgar Imme, Ringbote

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert das Aventurische Bestiarium

Es ist zwar schon ein gewisse Zeit erhältlich, dennoch wollen wir euch nicht eine neue Rezension zum ersten Aventurischen Bestiarium unterschlagen. Ansgar Imme vom Ringboten hat einen Blick auf das Werk geworfen und lobt den Inhalt, bemängelt aber die Konzeption der  Reihe mit der Verteilung der Wesen über mehrere Bände:

„Die Illustrationen sind gelungen und erlauben eine gute Vorstellung, was man zu erwarten hat. Die Auswahl der Wesen hätte manchmal besser sein können, und das Grundproblem der Verteilung über bereits jetzt mehrere Bände wird nicht gelöst. Abgesehen davon ist es ein schöner Band geworden, der bei keinem Spieler der aktuellen Regeledition im Regal fehlen sollte.“

– Ansgar Imme in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Zwei Rezensionen des Ringboten: Myranor und Schwarze Katze

Beim Ringboten gibt es eine aktuelle Rezension zur Myranor-Regionalspielhilfe Jenseits des Nebelwaldes. Rezensent Ansgar Imme kommt zu einem positiven Fazit:

„An vielen Stellen liebevoll beschrieben und mit einzelnen Details und Abenteueraufhängern versehen, findet sich eine umfassende, aber selten zu genaue Beschreibung des südlichen Myranors. Man merkt dem Band oft an, dass der Platz sehr begrenzt war und die Autoren recht kurze Texte verfassen mussten (mit wenigen Ausnahmen, wo es ins Gegenteil schlug, siehe oben). Manchen Spielern und Spielleitern wird aber gerade dies gefallen, da es genügend Platz für eigene Ideen und Ausarbeitungen lässt.“

– Ansgar Imme in seinem Fazit

Neben dieser Rezension gab es vor zwei Wochen eine weitere, die vorzustellen wir bisher versäumt hatten. André Frenzer hat sich Meisterschirm und Kompendium der Schwarzen Katze angeschaut. Auch er kommt zu einer positiven Wertung und bemängelt eher, dass seiner Meinung nach die Charakteroptionen sogar ins Grundregelwerk gehört hätten:

„Gerade die Erweiterung der Charakteroptionen ist interessant und sollte für jede Spielgruppe etwas beinhalten. In meinen Augen hätten diese Informationen sogar ins Grundregelwerk gehört. Die weiteren Kapitel widmen sich den experimentierfreudigeren Spielern und sind damit schlussendlich Geschmackssache – ich habe sie als empfehlenswert empfunden.“

– André Frenzer in seinem Fazit

Quellen: Ringbote (Nebelwald, DSK)

Rabenbund beim Ringboten

Nach dem ersten Teil Rabenerbe (wir berichteten) hat sich Ansgar Imme beim Ringboten den zweiten Teil Rabenbund vorgenommen. Die Haupthandlung der al’anfanischen Verschwörung gegen Oderin du Metuant in diesen Romanen von Autorin Heike Wolf kommt zu einem Abschluss.

„Schließlich kulminieren die Ereignisse, wenn die verschiedenen Pläne miteinander kollidieren sowie die Verschwörer und ihre „Opfer“ aufeinandertreffen. Und selbst Amato Paligan, der oft zweifelte und für einen Granden viel zu sanft erschien, findet schließlich seine Bestimmung.“

Ansgar Immer, Ringbote

Die Nebenhandlungen und -charaktere sowie die Einbettung in den Schauplatz Al’Anfa bewertet Ansgar als bereichernd. Die Charakterentwicklungen empfindet er als bewusst unterschiedlich gewichtet und zumeist interessant. Wo sie etwas verblassen, sieht er das Platzargument als Grund und das ist auch das einzige Abträgliche in seiner positiven Gesamtwertung.

Quelle: Ringbote

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