In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Heldenwerk Was das Herz begehrt. Er mag einerseits die Umsetzung des dargestellten sozialen Kontrasts, findet die Konstellation aber verworren und weist auf formale Mängel hin:
»Was das Herz begehrt ist in seiner Anlage als Kriminalgeschichte vor allem dann gelungen, wenn es um die Kontraste zwischen Armen und Reichen geht und die moralischen Abgründe hinter einer bürgerlichen Fassade. In der Personenkonstellation ist das Abenteuer aber zu verworren. Sehr bedauerlich sind ein oberflächliches Korrektorat und vor allem der Umstand, dass man die Karte des Finalortes einfach vergessen hat.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick







