Weiter geht es bei Engor im Reigen der DSA-Mythos-Rezensionen. In seinem neuesten Beitrag bespricht er das Cthulhu-Vademecum, das bei ihm gut ankommt. Nachteilig sieht er gewisse Redundanzen, die die Darstellungen von Wahn und Anpreisungen Cthulhus mit sich brächten, dafür lobt er insbesondere die Anbindung an aventurische Religionen:
„Der Wahnsinn wird sehr anschaulich beschrieben, wodurch sich stellenweise aber auch redundante Passagen ergeben. Gut gelingt die Verbindung von aventurischen religiösen Vorstellungen mit dem Mythos, indem sich oft Anknüpfungspunkte ergeben, die der fiktive Verfasser in seiner eigenen Logik erläutert.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick