Schlagwort: Cthulhu-Vademecum

Nekromanthäum und Sternenträger 5 vorbestellbar, Bote und Heldenwerk sowie Halloween-Vergünstigungen digital

Neu vorbestellbar im F-Shop sind nun das Aventurische Nekromanthäum (Band zu Untoten, 39,95 €), die Spielkarten zum Band (24,95 €) sowie der fünfte Teil der Sternenträgerkampagne, Das Tosen über Liretena (17,95 €). Alle drei sollen im Januar erscheinen und sind zudem die neue Welle in Ulisses‘ Collector’s Club.

In Ulisses‘ E-Book-Shop sind nun auch für Nichtabonnenten die digitalen Ausgaben des Aventurischen Boten 209 (kostenlos) und des zugehörigen Heldenwerks Eine vergessene Mine von Andreas Landmesser (2,99 €) verfügbar.

Im Rahmen des Halloween-Specials von DriveThruRPG gibt es im Shop auch Vergünstigungen bis zum 1. November. Aus DSA-Sicht gibt es dabei das Meisterpersonenset für 3,49 € statt regulär 4,99 € und die verschiedenen Produkte für das Cthulhu-Mythos-Setting: Die Spielhilfe Sandy Petersens Cthulhu Mythos für 13,99 € statt 19,99 €, das Brevier des Noioniten und das Cthulhu-Vademecum für jeweils 5,59 € statt 7,99 €, die Anthologie Unheilvolles Grauen für4,89 € statt 6,99 €, das Abenteuer Schweigen aus Somerrisk für 4,89 € statt 6,99 €, das Monster-Spielkartenset und das Set zu den Großen Alten für jeweils 3,49 € statt 4,99 €, den Soundtrack Klänge des Wahnsinns für 6,99 € statt 9,99 €, das Meisterschirmset Wahnsinn & Verzweiflung für 5,59 € statt 7,99 und der Crowdfundingpack für 3,49 € statt 4,99 €.

Einen Überblick über Produkterscheinungen erhaltet ihr, wie üblich, in unserer Produktvorschau.

Quellen: F-Shop (Nekromanthäum, Spielkarten, Sternenträger 5), Collector’s Club, Ulisses-E-Book-Shop (Aventurischer Bote 209, Heldenwerk, Halloween-Gesamtübersicht)

Cthulhu-Vademecum beim Ringboten

Aus dem Mythos-Crowdfunding hat sich André Frenzer nun des Cthulhu-Vademecums angenommen. Auch wenn der Schreibstil die Idee eines innerweltlichen Folianten zum Thema transportiert, behagt er dem Rezensenten nicht. Viele Beschreibungen und thematische Erwähnungen bleiben im Ungefähren und damit Fragen des Lesers zum Ende der Rezension offen.

„Und ein besonderer Fokus liegt auf den Traumlanden, die schlussendlich auch eine der schlüssigsten Möglichkeiten darstellen, Mythos und Aventurien miteinander zu verbinden. Die Beschreibungen der Traumlande bleiben dabei aber rudimentär und erklären oft nur, dass die Traumlande nun einmal ein gefährlicher Ort sind.“

André Frenzer, Ringbote

Quelle: Ringbote

Engor rezensiert das Cthulhu-Vademecum

Weiter geht es bei Engor im Reigen der DSA-Mythos-Rezensionen. In seinem neuesten Beitrag bespricht er das Cthulhu-Vademecum, das bei ihm gut ankommt. Nachteilig sieht er gewisse Redundanzen, die die Darstellungen von Wahn und Anpreisungen Cthulhus mit sich brächten, dafür lobt er insbesondere die Anbindung an aventurische Religionen:

„Der Wahnsinn wird sehr anschaulich beschrieben, wodurch sich stellenweise aber auch redundante Passagen ergeben. Gut gelingt die Verbindung von aventurischen religiösen Vorstellungen mit dem Mythos, indem sich oft Anknüpfungspunkte ergeben, die der fiktive Verfasser in seiner eigenen Logik erläutert.“

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Ulisses Vlog 83

Im 83. Ulisses Vlog zeigen euch Markus Plötz und Steff Tannert unter anderem folgende DSA-Neuerscheinungen: Zur Kampagne Rabenkrieg den ersten Band Die Zähne des Kaimans, den Aventurischen Boten 201 mit dem Heldenwerk Hinter der Fassade sowie die komplette Produktflöte aus dem Crowdfunding Sandy Petersens Cthulhu Mythos für Das Schwarze Auge.

Quelle: YouTube

Kommende Dinge: Neues zu Book of Heroes und DSA-Cthulhu

Zu Book of Heroes, dem kommenden DSA-Computerspiel, gibt es ein neues Video bei YouTube: Im zweiten Teil des Blicks hinter die Kulissen kommen wieder die Personen hinter dem Spiel von Publisher Wild River Games und dem Entwickler Random Potion zu Wort.

Auch zur DSA-Ausgabe von Sandy Petersens Cthulhu Mythos gibt es Neues zu berichten: Die Unterstützer haben nun Zugriff auf vorläufige PDFs des Cthulhu Vademecums und des Breviers des Noioniten. Bis zum 5. März können die Empfänger der Mail über eine dort drin verlinkte Seite Fehler an den Werken melden, bevor diese dann zum Drucker gehen.

Quellen: YouTube, E-Mail