Als weiteres Werk aus dem Halzeit-Crowdfunding hat sich Engor das Kompendium der Goldenen Kaiserzeit angeschaut. Er sieht darin viel zusätzliches Material zum Spiel in der Epoche und als stärksten Punkt die Beschreibungen der Orte, während er bei den Szenarien anmerkt, dass diese noch Zusatzarbeit durch die Spielleitung erfordern:
»Das Kompendium der Goldenen Kaiserzeit liefert massig Ergänzungsmaterial, das die Bestandteile des Crowdfundings um viele Möglichkeiten ergänzt. Als stärkstes Element nehme ich die Ortsbeschreibungen wahr, die ich für durchweg gelungen halte. Die Abenteuer sind nette Zusatzszenarien, die mehr spielbare Plots liefern, allerdings sind sie alle mit viel Zusatzarbeit für die Spielleitung verbunden, den Kurzgeschichten würde ich mit deutlich weniger Relevanz zugestehen, tatsächlich empfinde ich die rein narrativen Inhalte als weniger gewinnbringend.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick