Engor hat sich den Kodex des Schwertes angeschaut und eine Rezension zum Werk verfasst. Er verzichtet dabei auf eine Bewertung der Regelaspekte in Blick auf Balancing und Funktionalität und verweist vor allem auf die Vielzahl an optionalen Elementen, bei denen jeder für sich entscheiden müsse, was man für das Spiel benötigt.

»Innerhalb dessen ergänzen sich basale Anteile (Grundregeln, Fertigkeiten und Kampfregeln) und optionale Angebote (Sonderregeln und Fokusregeln), wobei letztere den Löwenanteil ausmachen. Hier muss man für sich selbst entscheiden, ob man diesen Detailgrad für das eigene Spiel benötigt oder eben nicht.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick