Nachdem er die einzelnen Bestandteile der Rabenkrieg-Kampagne rezensiert hat, zieht Engor nun ein Gesamtfazit. Insgesamt sieht er eine positive Entwicklung in der Art der Kampagnenkonzeption, bei der es für die Spieler:innen trotz feststehendem Ausgang auch Freiräume gibt. Auf der anderen Seite hadert er mit dem Konzept, dass die Abenteuer auch losgelöst von der Kampagne spielbar sein sollen:
„Obwohl der Ausgang des Kriegszuges für das offizielle Aventurien zwar festgelegt ist, finden sich immer wieder passende Möglichkeiten, die Heldengruppe so einzubinden, dass das Gefühl vorhanden ist, einen Unterschied zu machen. […] Das einzig echte Ärgernis stellt für mich die Prämisse dar, dass man die Abenteuer auch als Einzelabenteuer spielen könnte, was kontinuierlich für völlig unnötige Doppelungen sorgt.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick