Engor hat sich dem aktuellen Heldenwerk Bis ins Mark von Julian Härtl gewidmet. Die turbulente Geschichte um die Wildermark bildet den Nährboden um den moralisch aufgeladenen Konflikt, in den die Helden hineingeraten.
Engor stellt die zwei Hauptfiguren daraus genauer vor. Er verweist insbesondere darauf, dass die Einstellung der Helden diesen gegenüber maßgeblich die Handlung in die eine oder ganz andere Richtung lenken könnte. Die Vorgaben im Abenteuer sind ihm hierfür zu starr.
„Im Aufbau ist mir Bis ins Mark etwas sehr szenisch ausgefallen, basiert die Handlung doch weitgehend auf der Annahme, dass die Helden einer klar ausgelegten Spur folgen […]. Der Einfluss auf das Geschehen liegt vor allem in der Frage, ob es gelingt, in den einzelnen Episoden einen Unterschied zu bewirken, z.B. ob man bestimmte Figuren retten kann oder ob man zu spät kommt.
Engor in seiner Kritik
Zudem hält er es für sinnvoll, die (noch nicht vorhandene) passende Regionalspielhilfe für nicht mitgelieferte geografische Details zur Hand zu haben.
Quelle: Engors Dereblick