Bei PnPnews gibt es eine neue Rezension zu Eiserne Flammen. Rezensent Andreas kommt zum Schluss, dass das Abenteuer das liefert, was es versprochen hat, dass dies ihm selbst aber nicht wirklich gefällt:

„Eiserne Flammen liefert das, was es versprochen hat: Ein Ende für Leonardo den Mechanikus. Mit Yol-Ghurmak bietet es ein Setting, wie es in Aventurien einzigartig ist und mit all den magischen Bedrohungen und Konfrontationen ein Level an „High-Fantasy“ welches selbst im zauberischen DSA-Universum seinesgleichen sucht. […]
Ich persönlich kann mich dem verbreiteten Jubel um dieses Abenteuer allerdings nicht anschließen. Zu generisch – für einen Heptarchen – ist Leonardos Plan, zu gering der Einfluss der Spieler auf die Ereignisse (letztlich werden im Ausblick die Entscheidungen der Spieler und auch ihre (Miss-)Erfolge wieder vollkommen negiert), zu losgelöst und isoliert das Setting und zu generisch und unpersönlich die Einbindung der Spielercharaktere.“

– Andreas in seinem Fazit

Quelle: PnPnews