Nach dem ersten Teil (wir berichteten) hat Engor sich nun auch Nacht, den zweiten Teil von Das zerbrochene Rad angeschaut:
»In Nacht nimmt die Dramatik durchaus zu, indem die Figuren mehr und mehr in Ereignisse verwickelt werden, die in eine Entscheidungsschlacht führen. Gerade was das Erzählerische angeht, bleibt Ulrich Kiesow sich treu, indem er seine sehr dezidierten Beschreibungen fast aller Sachverhalte beibehält, was zwar dafür sorgt, dass die Spannungsbögen oft flacher bleiben, dem Ganzen aber viel mehr Tiefgründigkeit und Anschaulichkeit gibt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick







