12 Bände und insgesamt 8352 Seiten – so rechnet es Engor vor – das ist die zwölfbändige Phileasson-Saga in Romanform. Nachdem er mit König der Meere vor kurzem schon den letzten Band rezensiert hatte, gibt es im Dereblick nun noch einmal den Blick auf die gesamte Reihe. Dabei betont er, dass er viel Lesespaß hatte, und außerdem, wie es die Reihe geschafft hat, das Nischenhobby DSA einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren:
»Somit kann ich klar bejahen, dass ich unterm Strich viel Lesespaß mit der Phileasson-Saga hatte […] und es tatsächlich auch vermissen werde, dass jetzt kein 13. Band erscheinen wird, weil das Ende nun erreicht ist. Betonen kann man sicher auch den Verdienst, Aventurien stellenweise aus dem üblichen Nischendasein herausgeholt zu haben, die Platzierungen auf der Bestsellerliste belegen ja, dass ein relevantes Interesse vorhanden ist.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick