Engor hat sich als nächstem Werk des Wüstenreich-Bündels der Königin der Tränen angenommen. Das Regionalabenteuer gefällt ihm dabei nicht besonders, er sieht die Handlungsoptionen der Charaktere als sehr gering an und das Abenteuer als stark gelenkt:
»Leider halte ich Königin der Tränen trotz seines hohen Epikfaktors für eine große Enttäuschung. Die Handlung ist in großen Teilen in einem sehr cineastischen Sinne gelenkt und gewährt abseits von Kämpfen wenig Einflussmöglichkeiten, viele Bereiche des Abenteuers sind eher narrativ und kaum interaktiv gehalten. Unterstützt wird dies durch den Einsatz der NSC, die viel zu oft im Vordergrund stehen, während die Heldengruppe ihnen zuschaut.«
– Engors Dereblick
Quelle: Engors Dereblick