Nach Ankündigung des nächsten DSA-Crowdfundings unter dem Titel Die Gunst der Göttin (wir berichteten), das sich um einen Hintergrund- und einen Kampagnenband zur Rahjakirche drehen wird, hat Engor nun seine Gedanken dazu verschriftlicht. Dabei geht er fünf Punkte durch, die er als wichtig erachtet: Wege der Vereinigungen 2.0?, Anderer Umgang mit sensiblen Themen, Vermeidung von Redundanzen, Setzung des Abenteuerschwerpunkts und Metaplotentwicklung im Bereich des Karmakorthäons
Insgesamt sieht er gerade im Wege-der-Vereinigungen-Kontext Risiken, aber im Hintergrund auch große Chancen:
»In zu großer Nähe zu Wege der Vereinigungen kann man aus meiner Sicht einiges falsch machen und die alten Kontroversen unnötig wieder aufreißen. Umgekehrt kann man aber auch durchaus einen interessanten Hintergrund bieten und gerade eine gute gemachte Kampagne im Kontext des Karmakorthäons könnte einen erheblichen Mehrwert darstellen.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick