Engor rezensiert den ersten Teil der Pardona-Romane, „Kind des Goldenen Gottes„, im aktuellen Blogbeitrag. Dass die Handlung sich auf einige Szenen konzentriert, die zeitlich auch weiter auseinander liegen, sieht der Rezensent als Geschmackssache an und nennt dazu Vor- und Nachteile. Positiv bewertet er den Ansatz die Geschehnisse um Pardona aus Sicht der drei Protagonisten zu schildern. Insgesamt befindet er den Roman als spannend und unterhaltsam.

„Stattdessen wird der Schwerpunkt eher auf dramatische Höhepunkte gesetzt und die Erzählweise ist eher schlaglichtartig und nicht kontinuierlich. Das wird sicherlich nicht allen gefallen, ich persönlich sehe den Vorteil vor allem darin, dass die Spannung stets hochgehalten wird. Nachteilig ist dabei umgekehrt, dass Figuren wie Ometheon und Emethiel auf diese Weise zu absoluten Nebenfiguren werden […]“

Engor in seiner Kritik

Quelle: Engors Dereblick