Eric Schanz hat sich das Heldenwerk Sehnsuchtsmelodie angeschaut und eine Rezension dazu im Ringboten verfasst. Er gibt einen Überblick über die Handlung und hebt hervor, was ihm besonders gefallen hat. Lediglich eine fehlende Umgebungskarte und die extra nötige Arbeit für die Spielleitung sind der sonst guten Wertung abträglich.
„‚Sehnsuchtsmelodie‘ lebt in erster Linie von der Atmosphäre des Abenteuers. Mit den Firnelfen hat der Autor eine nur selten verwendete Variante des „edlen Wilden“ ausgesucht, welche nur von wenig Klischees beladen ist. Dazu kommt das nervenkitzelnde Abenteuer einer Schatzjagd, gepaart mit unbarmherziger Wildnis und einem eiskalten Gegner, der alle Vorteile auf seiner Seite zu haben scheint.“
Eric Schanz, Ringbote
Quelle: Ringbote