Engor schaut in seiner neuesten Rezension auf das Mokoscha-Vademecum. Das Werk lässt ihn zwiegespalten zurück: Er findet es solide und sehr immersiv, ihm fehlen aber teilweise harte Fakten an Stelle von mystischen Elementen. Dazu irritiert ihn der weitere Fokus des Bandes:
»Das Mokoscha-Vademecum ist ein solides Vademecum, das sehr immersiv geschrieben wurde. Das hat einerseits den Vorteil, dass es tatsächlich so wirkt, als höre man einer Zibilja bei ihren Weisheiten zu, lässt aber aus meiner Sicht viele Fragen unbeantwortet bzw. ist sehr mystisch gehalten. Ebenso irritiert mich etwas der Fokus auf die Norbarden allgemein, v.a. als das abschließende Hinweiskapitel betrifft.«
– aus seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick