Engor hat sich den Hauptband des Crowdfundings Die Gunst der der Göttin angeschaut. Das Werk bekommt eine zwiegespaltene Wertung: inhaltlich interessant, Beschreibungstiefe regionaler Besonderheiten, aber Kritik an Struktur und Sopplungen:
»Rahjas Gunst ist in vielen Inhalten durchaus interessant und bedient deutlich mehr Spieltiefe als viele andere Bände dieses Crowdfundings, vor allem im Bereich regionaler Besonderheiten im Rahjaglauben und der Organisationen. Dafür hat der Band aus meiner Sicht gravierende Strukturmängel und enthält einmal mehr völlig überflüssige Doppelungen, teilweise sogar innerhalb des Bandes.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick