In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den dritten Band der DSA-Bibliographie, der sich um die Jahre 2004 bis 2013 kümmert. Er attestiert dem Band, einen umfassenden Eindruck zu bieten, sieht aber auch eine Tendenz, zu einer etwas oberflächlicheren Behandlung der Themen im Vergleich zu den ersten Bänden:
»Die Bibliographie des Schwarzen Auges 2004-2013 liefert einen umfassenden Eindruck über das beindruckende Produktwachstum im dritten Jahrzehnt DSA und weckt viele Erinnerungen an Großereignisse und viele Highlight-Produkte. In der Darstellung von Hintergründen ist der Band aber etwas oberflächlicher geworden, einige Produktkategorien erzeugen zudem Doppelungen in den Texten.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick








Ich habe gerade den zweiten Band als Geschenk gekauft und bin mehr als Enttäuscht. Das ganze wirkt wie ein Werbebuch für alle Artikel die jemals für „Das schwarze Auge“ rausgekommen sind. Hier wurden einfach Bilder der Produkte genommen, diese dann mit dem Klappentext versehen und in ein Buch gebunden. 2/3 des Buches bestehen nur aus diesen Werbeseiten. Dazu kommen dann noch einige sehr kurze Gastbeiträge und alte Bilder. Es wird keine spannende Geschichte über die Entstehung des Rollenspiels geschrieben noch irgendetwas, was man nicht auch im Internet finden könnte. Für diesen Preis ist es eine absolute Zumutung und zeigt auch,… Weiterlesen »
Eine Bibliographie ist aber ja halt genau das, was du da aufführst: Eine Liste mit allen Werken zum Thema (hier: DSA). Das muss einem natürlich nicht gefallen, aber zumindest ist der Inhalt halt das, was der Titel auch ankündigt.