Frosty geht in seiner aktuellen Rezension das Abenteuer „Fest der Feinde“ Stück für Stück durch, was in dem angelegten Detailgrad nur mit Spoilern zu machen ist. Insgesamt schneidet es bei ihm recht gut ab, auch wenn er ein paar Kritikpunkte bezüglich von NSC sehr tiefgehend behandelt. Der Fokus liegt hierbei darauf, inwiefern sich die Spielerhelden Erkenntnisse erarbeiten können, ohne von gewürfelten Probenergebnissen abzuhängen.
Positiv wirken sich für ihn vor allem die vielen Möglichkeiten auf den Spielspaß aus:
„Es macht viel Spaß sehr nah am Metaplot zu spielen. Großen Einfluss zu haben, viele freie Wahlmöglichkeiten zu haben: Ich kann mich auf die Seite der Feinde stellen, ich kann mir auch aussuchen, welche Seite der Feinde ich will. Oder ich kämpfe eben für mich ganz alleine, hole mir noch ein paar andere mit dazu, Praiosgeweihte oder einen Phexgeweihten oder eine Magierin, wenn ich gut gespielt habe. Oder ich verbünde mich mit Hehlern und mit Diebesbanden oder ich gründe meine eigene Schmugglerbande, also auch das wäre hier möglich.“
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Quelle: Frosty Pen&Paper Online