Schlagwort: Rezension (Seite 2 von 27)
Aus der Reihe der Vademecums rezensiert Engor das soeben erschienene zu Kamaluq. Auch wenn ihm die Sagen, die sogenannten Tayas, gut gefallen, kommt er zu einer unterdurchschnittlichen Bewertung. Vor allem entstand bei ihm nach der Lektüre „kein echtes Verständnis von Kamaluq und seiner Bedeutung für die Schamanen und die Stämme“. Als Gründe macht er Uneinheitlichkeit und den geringen Informationsgehalt aus.
„Einerseits finde ich die Tayas schön erzählt, sie transportieren das Denken und Handeln der Utulus und Waldmenschen gut und sind auch sehr unterhaltsam formuliert. […] Aber der Nachteil ist, dass es sich oft um eine Anreihung von vielen dieser unterhaltsamen Geschichten handelt, allerdings ist der Informationsgehalt oft eher gering.“
Engor in seiner Kritik
Quelle: Engors Dereblick
LomDomSilver hat das Soloabenteuer „Im Rücken des Königs“ gespielt und bewertet. Die Charaktere und der Schauplatz Havena sagen ihm besonders zu, nur der Schlussteil dämpfte seinen Spielspaß. Weitere Rezensionen von DSA-Publikationen auf dem Bog findet ihr hier.
Quelle: dsa-spielen.de
In seiner aktuellen Rezension nimmt Engor das Heldenwerk-Abenteuer „Eine vergessene Mine“ unter die Lupe. Positiv fallen ins Gewicht die Schauplatzwahl, die Karte von Uhdenberg und der Rechercheteil. Insgesamt bemängelt der Rezensent fehlende Spannung und äußert Vorschläge, um dem entgegenzuwirken. Am meisten Punktabzug gibt er für das unzureichend ausgearbeitete Finale, so dass er insgesamt zu einer mittleren Benotung gelangt.
„Die Stärke des Abenteuers liegt generell in einer gut ausgearbeiteten Recherche, die die Gruppe zusätzlich mit sehr unterschiedlichen Charakteren zusammenführt. Es gibt einiges zu ermitteln, zudem haben die Recherchehandlungen direkte Auswirkungen auf den Verlauf des Abenteuers, […]“
Engor in seiner Kritik
Quelle: Engors Dereblick
Engors Dereblick richtet sich in der aktuellen Rezension auf „Der Fluch der Hornechse„, den sechsten und letzten Teil der Rabenkrieg-Kampagne. Der Rezensent bescheinigt dem Abenteuer einen hohen Epikfaktor, der Dungeon-Teil ist aus seiner Sicht aber zu grob ausgearbeitet. Die größte Stärke verortet Engor im „Charakterspiel auf höchster politischer Ebene“. Er vergibt dem Band eine mittelmäßige Note.
„Grundsätzlich passt auch die Verbindung zum echsischen Erbe der Region. Dies verschafft der Handlung auch etwas mehr Fantasy-Flair, da im Gesamten die Ereignisse des Großfeldzugs eher konventionell gestaltet werden und Fantasy-Wesen, Mystik etc. eher eine untergeordnete Rolle spielen.“
Engor in seiner Kritik
Quelle: Engors Dereblick
Das „Aventurische Animatorium“ ist Rezensionsthema im Weltenraum. Der Kanzler von Moosbach attestiert dem DSA5-Band eine schöne Detailtiefe und eine umfassende Darstellung von Konstrukten. Weniger gefällt ihm die Abenteuerskizze und dass zu wenige magische Apparaturen vorkommen. Insgesamt vergibt er eine gute Benotung.
„Nicht nur, dass sehr ausführlich auf die Erschaffung von Konstrukten eingegangen wird, auch die Forschung, die Unterschiede zwischen einzelnen Golems, ihre Entstehung, ihre Eigenheiten und ihre Zuordnung werden doziert. Ja, es wird sogar auf die früher nicht klar abgegrenzten Begriffe und Definitionen von Golems und Homunculi eingegangen.“
Kanzler von Moosbach im Weltenraum
Quelle: Weltenraum
Engor rezensiert den ersten Teil der Pardona-Romane, „Kind des Goldenen Gottes„, im aktuellen Blogbeitrag. Dass die Handlung sich auf einige Szenen konzentriert, die zeitlich auch weiter auseinander liegen, sieht der Rezensent als Geschmackssache an und nennt dazu Vor- und Nachteile. Positiv bewertet er den Ansatz die Geschehnisse um Pardona aus Sicht der drei Protagonisten zu schildern. Insgesamt befindet er den Roman als spannend und unterhaltsam.
„Stattdessen wird der Schwerpunkt eher auf dramatische Höhepunkte gesetzt und die Erzählweise ist eher schlaglichtartig und nicht kontinuierlich. Das wird sicherlich nicht allen gefallen, ich persönlich sehe den Vorteil vor allem darin, dass die Spannung stets hochgehalten wird. Nachteilig ist dabei umgekehrt, dass Figuren wie Ometheon und Emethiel auf diese Weise zu absoluten Nebenfiguren werden […]“
Engor in seiner Kritik
Quelle: Engors Dereblick
Engors aktuelle Rezension befasst sich mit dem Aventurischen Animatorium. Als geeignet bewertet er die Unterteilung als auch die Inhalte selbst, vor allem die Skizze des Abenteuerschauplatzes. An manchen Stellen wird dieser Eindruck aber von zu grosser Detailliertheit getrübt, insgesamt reicht es für eine gute Bewertung.
„Sonst greift der Band im Aufbau bzw. in der Herangehensweise gelungene Ideen aus dem Transmutarium auf, vor allem die Vorstellung der Geschichte der einzelnen Disziplinen und der NSC aus Vergangenheit und Gegenwart sind eine sinnvolle Herangehensweise an die Thematik, weil so neben den Kreaturen zusätzlich noch Hintergründe und durchaus auch Abenteuerstoffe geboten werden.“
Engor in seiner Kritik
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat das Convention-Abenteuer des Jahres „Sohn einer Heldin“ rezensiert. Insgesamt kommt er zu einer guten Bewertung, wobei das Finale und die NSC positiv punkten können, Abstriche gibt es bei der Beschreibungstiefe.
„In Al’Anfa und Tyrinth dominieren eher die Recherche-Anteile, dann schließt sich im Dschungel ein kurzer Reiseanteil an und zuletzt handelt es sich im Finale um ein Dungeonabenteuer. In der Mischung finde ich das durchaus unterhaltsam, auch weil sich die einzelnen Teile durchaus stimmig zu einem Ganzen zusammenfügen.“
Engor in seiner Rezension
Quelle: Engors Dereblick
Im jüngsten Blogbeitrag stellt dnalor ein paar Rezensionen zusammen. Neben Werken zu den Rollenspielen Milan, Deadlands und Keep on the Borderlands widmet er sich in einigen Abschnitte auch DSA bzw. DSK-Bänden: „Jenseits der Mauern“ [und „Jenseits der Türme„, Anm. der Redaktion] von Die Schwarze Katze bewertet er sehr positiv und spricht für die DSA5- Regionalspielhilfe zur Sonnenküste eine Kaufempfehlung aus; zur Aventurischen Bibliothek kommentiert er ebenfalls kurz.
„Das Thema der Region sind, vor allem auf den Inseln, Mystik, alte Geheimnisse und Namenlose Umtriebe sowie, vor allem für die beiden anderen Regionen, Aufruhr, Gesetzlosigkeit und der Wunsch nach der Unabhängigkeit der Region vom Horasreich.“
Dnalor in seiner Rezension zur Sonnenküste
Quelle: dnalors Fantasy-Blog
Als drittes und letztes Mini-PDF zwischen dem zweiten und dritten Teil der Sternenträger-Kampagne rezensiert Engor „Das Grab im Eis„. Dabei unterstreicht er sowohl den historischen und damit nostalgischen Aspekt als auch die Anknüpfung an aktuelle Geschehnisse der Region um den Abenteuerschauplatz. Abschließend bewertet er nicht nur dieses und die Mini-PDFs gesamt, sondern ergänzt seine Bewertung des zweiten Kampagnenteils in Kombination mit der Reihe.
„Hier wird ein vergleichsweise eigenständiges Szenario verwendet, das auch am umfangreichsten ausgebaut ist. Gelungen ist vor allem die Atmosphäre des unheimlichen Ortes, der jüngere und ältere DSA-Historie zusammenbringt, zudem wartet hier eine echte Herausforderung auf die Heldengruppe.“
Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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