Auf dnalors Fantasy-Blog gibt es die erste Rezension des DSA-Settings Die Schwarze Katze (DSK), basierend auf der PDF-Vorabversion der Regeln. Er ist zunächst sehr angetan von der optischen Aufmachung – Stichwort „cuteness overload“.
Inhaltlich streift er viele Aspekte des Setting-Bands: Angefangen bei der Glaubenswelt der Katzen und was Magierin Nahema damit zu tun hat sowie einem Wer-ist-Wer der Havener Katzenwelt. Dem aktuellen Blogkarnevalsthema „Magiesysteme“ widmet er eine genauere Betrachtung der Katzenmagie; diese zeigt er anhand des Beispiels einer Ahnengabe, die auf magische Weise eine Katzenhaarallergie auslöst. In DSK ist zudem ein Geisterbaukasten enthalten, da Katzen die Fähigkeit besitzen, solche wahrzunehmen. Zuletzt gibt es noch einige Spielleitertipps, unter anderem zur Kombination von DSA5 und DSK.
„Ein anderer Teil der Regeln hat mich übrigens so geflasht, dass ich das für eine Perle der DSA-Regeln halte: Der Geisterbaukasten.
Die Idee ist simpel und in Havena, einer Stadt, die vor ein paar Jahrhunderten den größten Teil der Bevölkerung bei einer plötzlichen Naturkatastrophe verloren hat, auch naheliegend. Katzen sehen Geister.“
Dnalor, dnalors Fantasy-Blog
Dnalor teilt sein Fazit in vier Abschnitte, zum einen die aventurische Plausibilität, die Einbettung in die zugehörigen Regional- und Stadtspielhilfen, der Vergleich zu Katzen-RPG-Settings allgemein und schließlich eine Beurteilung von Crowdfundings.
Quelle: dnalors Fantasy-Blog