Schlagwort: Ringbote (Seite 9 von 14)

Zweite Rezension zu „Aventurische Magie I“ im Ringboten

Im Ringboten gibt es eine zweite Rezension zum Band Aventurische Magie I. Karohren schaut auf den Band und kommt trotz Kritik an der Unvollständigkeit in Bezug auf die Gildenmagier zum Urteil, dass der Band gelungen sei:

„Die Gildenmagier sind zwar spielbar, aber leider nicht vollständig vorgestellt, und einige Seiten wirken verschwendet. Trotzdem ist es ein gelungenes Werk für alle Spieler mit Interesse an diesen magischen Traditionen. Und auch Meister, die sich mit allen Regeln auseinandersetzen wollen, bekommen einige Informationen, die sie gut nutzen können, um ihr Aventurien besser auszugestalten.“

– aus Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Sammelbox der Dampfenden Dschungel beim Ringboten

Rezensent Karohren hat die Sammelbox zu Die Dampfenden Dschungel beim Ringboten in ihren jeweiligen Bestandteilen bewertet. Dazu zählen die Regionalspielhilfe an sich, die zugehörige Rüstkammer, das Regional-Abenteuer „Jadegrün und Kobaltblau“, die Landkarten, das Heldenbrevier, die Hintergrundmusik und das Spielkartenset. Zusammengenommen hält er das Gesamtpaket für „gelungen“.

Quelle: Ringbote

„Jadegrün und Kobaltblau“ im Ringboten

Karohren vom Ringboten rezensiert nun auch Jadegrün und Kobaltblau, das Regionalabenteuer zur Regionalspielhilfe Die Dampfenden Dschungel. Das Abenteuer schneidet gut ab, allerdings wird kritisiert, dass der Dschungel keine wirklich besondere Rolle spielt.  Dafür wird dem Abenteuer attestiert, den Charme der Region gut zu vermitteln:

“ Ein Abenteuer, das gut einen Großteil des in der Spielhilfe „Die Dampfenden Dschungel“ vorgestellten Charmes vermitteln kann. Wenn schon ein Interesse an der Spielhilfe bestanden hat, kann ich auch dieses Abenteuer bedingungslos empfehlen.“

– Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert den Sphärenklang-Soundtrack zu den Dampfenden Dschungeln

Karohren hat sich die Sphärenklang-CD aus dem Regionalpaket zu den Dampfenden Dschungeln angehört. In der Rezension gibt es eine kurze Beschreibung zu jedem Track, dazu ein Fazit, das positiv ausfällt:

„Die Titel bestehen hauptsächlich aus Trommelrhythmen, die von sanften Instrumenten, Tiergeräuschen und leichtem Gesang begleitet sind. Damit schaffen sie es, ein Gefühl von lebendiger Natur und afrikanischem oder uramerikanischem Stammesleben zu vermitteln. Die meisten Titel lassen sich dabei gut auf Dauerschleife hören, ohne dabei öde und anstrengend zu werden.“

– aus Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Rüstkammer der Dampfenden Dschungel

Als nächsten Bestandteil des Pakets der Regionalspielhilfe Die Dampfenden Dschungel hat sich Karohren den Rüstkammer-Band angeschaut. In der Bewertung wird dieser als gute Ergänzung zur Spielhilfe gelobt:

„Man kann das Buch zwar auch ohne diese verwenden, verpasst dadurch jedoch einige sehr schöne Ideen, die hinter manch einem Gegenstand stehen. Andersherum ist es eine hervorragende Ergänzung der Spielhilfe, die trotz ihrer Kürze viele neue interessante Ideen in die Spielrunde bringt.“

– aus Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Der Ringbote in den Dampfenden Dschungeln

Im Ringboten gibt es von Karohren eine neue Rezension zur Regionalspielhilfe Die Dampfenden Dschungel. Die Spielhilfe wird dabei sehr positiv bewertet, insbesondere was die direkte Nutzbarkeit und Entschluss angeht, die Kolonialmächte in eine andere Spielhilfe auszugliedern. Nicht so gut wird die Verteilung der kulturellen Besonderheiten über viele Seiten bewertet:

„Sowohl die Heldenerschaffung als auch das Abenteuerschreiben werden gut unterstützt, und sehr viele gute Ideen kann man direkt verwenden. Die Entscheidung die Kolonialmächte nicht mit einzubeziehen, finde ich sehr gut, da dieses Material für wenigstens eine weitere Spielhilfe ausreicht. […] Etwas ohne Lesezeichen nachschlagen zu wollen, kann zu einigem Geblätter führen, da grade die Stimmungstexte zu kulturellen Besonderheiten auf vielen Seiten verteilt sind.“

– aus Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Der Ringbote rezensiert „Das wispernde Herz“

Karohren vom Ringboten hat das Geweihten-Solo-Abenteuer Das wispernde Herz rezensiert. Das Werk schneidet dabei gut ab:

„Ein spannendes Abenteuer, das jeder Mystery-Fan gut lesen und genießen kann. Für „DSA“-Spieler und -Meister eignetet es sich auch als guter Einstig oder Inspiration. Gerade der Aufbau der Recherche und die Ideen, eine Geweihte ins Abenteuer zu schicken, ist gut wiederverwendbar.“

– Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote: Rezension zu „Die Zähne des Kaimans“

Ansgar Imme vom Ringboten rezensiert Die Zähne des Kaimans, den ersten Teil der Rabenkrieg-Kampagne. Er kommt dabei zu einem durchwachsenen Fazit, bei dem er die Einbindung der militärischen Seite über Spezialaufträge lobt, aber den Platzbedarf von Personenbeschreibungen und Regelpassagen kritisiert:

„Grundsätzlich ist es ein guter Gedanke, die militärische Kampagne durch eher spezielle Aufträge für die Helden respektive Spieler umzusetzen. Die Haupthandlung ist nicht sonderlich innovativ, aber solide und gut ausgearbeitet und kann viel Spaß machen. Ärgerlich ist eher die Platzverschwendung durch lange Personenbeschreibungen oder Regeln.“

– Ansgar Imme in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Dryadenhain & Dschinnenzauber beim Ringboten

Dryadenhain & Dschinnenzauber ist eine Märchenanthologie mit den Abenteuern „Die Gärten der Xantere“, „Schlange und Mungo“ und „Schwanengesang“. Karohren hat den Band im Ringboten rezensiert, aus Spielleitungssicht und daher mit Spoilern. In seiner Wertung hält er ein Abenteuer für Geschmackssache, die zwei anderen für „problemlos nutzbar“.

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Aventurische Rüstkammer 2

Im Ringboten gibt es eine Rezension zur Taschenbuchausgabe der Aventurischen Rüstkammer 2. Karohren sieht dabei das Werk grundsätzlich als Bereicherung, bemängelt aber in der zweiten Hälfte zu viel Platzverschwendung:

„Die neuen Ausrüstungen, Waffen, Rüstungen und Regeln sind eine Bereicherung für jede Spielgruppe. Dennoch kann ich dieses Werk nicht mit guten Gewissen empfehlen, da in der zweiten Hälfte viel Platz verschwendet wird, mit dem absoluten Tiefpunkt von 6 fast völlig nutzlosen Seiten.“

– aus Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

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