Schlagwort: Rezension (Seite 6 von 27)

„Thorwal und das Gjalskerland“ im Check bei Teilzeithelden

Tino Päßler hat die Regionalspielhilfe „Die Gestade des Gottwals – Thorwal und das Gjalskerlandbei Teilzeithelden unter die Lupe genommen. Mehrfach wird bemängelt, dass verschiedene Regelteile in Extrabände ausgegliedert wurden. Punkte holen die stimmungsvollen Illustrationen und die gute Strukturierung des Bands. Gemessen an der Vorgängerpublikation „Unter dem Westwind“, die Tino als Maßstab gewählt hat, schneidet das Produkt mit einer mittleren Wertung ab.

„Alles in allem ein hochwertiges und nützliches Buch für alle Spielenden, die in der Zukunft die Gestade des Gottwals neu erkunden oder wiederentdecken wollen. Für einen vollständiges Nachschlagewerk für thorwalsche und gjalsker Held*innen fehlen die Regeln der Extrahefte, was den anfänglichen guten Eindruck des Buches schmälert.“

Tino Päßler im Fazit

Quelle: Teilzeithelden

Engor rezensiert Mittsommerrache

Im Rahmen des Gestade-des-Gottwals-Crowdfundings wurde auch das Abenteuer Mittsommerrache freigeschaltet. Engor hat sich dieses angeschaut und kommt in seiner Rezension zu einem durchaus positiven Fazit, bei dem er vor allem das Finale herausstellt, auf der anderen Seite aber Tiefe beim Rechercheteil vermisst:

„Mittsommerrache ist ein ordentlich ausgestaltetes Abenteuer, das eine einfache aber durchaus spannende Handlung aufweist. Der Schwerpunkt liegt eher auf einer Beseitigung der Bedrohung durch kämpferischen Einsatz, die im Klappentext betonten Rechercheelemente sehe ich eingeschränkt vorhanden. Stellenweise sind die einzelnen Handlungselemente auch etwas oberflächlich ausgestaltet, obwohl das Heft etwas länger als ein normales Heldenwerk ist. Als Stärke sticht das fordernde Finale heraus.“

– Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das Swafnir-Vademecum

Teil des Thorwal-Crowdfundings ist auch das Swafnir-Vademecum gewesen. In Engors zugehöriger Rezension wird der diskursive Charakter der Texte als Ausdruck der Freiheit verstanden. Der Bewertung zuträglich sind zudem die Einflüsse aus Historie und heroischem Sagentum. Den Spielhilfenteil nimmt Engor als Fremdkörper wahr, wenn er an sich auch inhaltlich im Einklang mit dem restlichen Text steht.

„Generell werden Geweihte des Swafnir allerdings als ausgesprochen reizvolles Charakterkonzept dargestellt, indem die Integration in eine Heldengruppe vergleichsweise einfach zu gestalten ist. Zur Motivation, sich auf Abenteuerreisen zu begeben (natürlich gerade auch, wenn es um Seereisen geht), werden hier ausgesprochen viele unterschiedliche Anregungen gegeben.“

Engor in seiner Kritik

Quelle: Engors Dereblick

Review zu Demonicon auf Gamecontrast

Das DSA-PC-Spiel Demonicon erschien im Oktober 2013. Volker Gallus hat es vor fünf Jahren bzw. erneut vor kurzem durchgespielt und einen Review dazu auf dem Spieleblog Gamecontrast verfasst. Besonders positiv hebt er die Geschichte, die Gestaltung der Schauplätze, die musikalische Untermalung und das an DSA angelehnte Steigerungssystem hervor. Abstriche bringen bei der Wertung das mehrfache Verwenden von Orten, die Steuerung und andere technische Mängel ein.

„Hier geht es nun einmal auch um die menschliche Existenz in einer völlig von dämonischen Mächten pervertierten Umgebung und vor allem auch um Doppelmoral. Denn gerade auch einige der „ehrenwerten“ Götter des aventurischen Pantheons samt ihrer Anhänger werden hier nicht gerade von ihrer besten Seite gezeigt, während der finstere Borbarad-Glaube durchaus auch seine guten Qualitäten zu bieten hat, wie z.B. die absolute Gleichberechtigung.“

Volker Gallus, Gamecontrast

Quelle: Gamecontrast

n-switch-on rezensiert „Satinavs Ketten“ und „Memoria“

Die Seite n-switch-on.de hat sich die Switch Versionen der beiden Daedalic-DSA-Adventures Satinavs Ketten und Memoria angeschaut und eine gemeinsame Rezension verfasst. Beiden Spielen werden dabei Stärken und Schwächen attestiert. Besonders gelobt werden die Stimmung, die Rätsel, die Optik des Hintergrunds und auch die die Synchronisation, dafür werden vor allem die Animation und die Steuerung kritisiert:

„Mit Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten und Memoria gelingt es dem kleinen deutschen Entwicklerstudio Daedalic, die sagenumwobene Atmosphäre der DSA-Reihe in ein erwachsenes P&C Adventure-Korsett zu stecken, was auch erstaunlich gut funktioniert! Technisch scheint der Titel kaum älter als ein paar Monate, animationstechnisch glaubt man aber gleichzeitig leider auch, ein Programm von vor ein paar Dekaden vor sich zu haben. Die Steuerung ist wie der Titel im Generellen wenig einsteigerfreundlich, aber das ist insgesamt – wenn auch schwer – zu verzeihen.“

– aus dem Fazit von n-switch-on

Quelle: n-switch-on.de

Engor rezensiert „Runen des Schicksals“

Das Regionalabenteuer der Gestade des Gottwals trägt den Titel Runen des Schicksals. In seiner Rezensionsreihe zur Regionalspielhilfe hat sich Engor nun auch diesen Band angeschaut. Er findet es weitgehend gelungen, lobt vor allem die vermittelte Stimmung und auch die Vorstellung der Region, sieht aber beim Einstieg und der Einbindung von Proben Verbesserungsbedarf:

„Runen des Schicksals ist ein weitgehend gelungenes Abenteuer, das vor allem die Zielsetzung erreicht, Thorwal und das Gjalskerland anschaulich vorzustellen, zudem werden viele der wichtigen NSC der Region eingeführt. Der Hintergrund sorgt für viel Atmosphäre, gerade durch die Suche nach alten Geheimnissen. Allerdings ist der Einstieg für meinen Geschmack etwas ungünstig motiviert, auf der Reise wird zudem viel zu häufig auf eher langweilige Proben verwiesen, anstatt interaktive Lösungen zu finden.“

– Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

„Jadegrün und Kobaltblau“ im Ringboten

Karohren vom Ringboten rezensiert nun auch Jadegrün und Kobaltblau, das Regionalabenteuer zur Regionalspielhilfe Die Dampfenden Dschungel. Das Abenteuer schneidet gut ab, allerdings wird kritisiert, dass der Dschungel keine wirklich besondere Rolle spielt.  Dafür wird dem Abenteuer attestiert, den Charme der Region gut zu vermitteln:

“ Ein Abenteuer, das gut einen Großteil des in der Spielhilfe „Die Dampfenden Dschungel“ vorgestellten Charmes vermitteln kann. Wenn schon ein Interesse an der Spielhilfe bestanden hat, kann ich auch dieses Abenteuer bedingungslos empfehlen.“

– Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Engor rezensiert das Heldenbrevier der Gestade des Gottwals

Aus der Produktflöte zu „Die Gestade des Gottwals“ stammt das begleitende Heldenbrevier von Carolina Möbis. Engor gibt einen Überblick, wie die Protagonisten durch zusammengehörige Hautbilder in eine Art Schatzsuche geraten und hebt die Rollen der beteiligten Figuren positiv hervor. Die Geschichte, die sowohl in Thorwal als auch dem Gjalskerland spielt, bewertet er insgesamt als „unterhaltsam und spannend“.

„Die Geschichte, die dem Heldenbrevier zugrunde liegt, ist spannend erzählt und abwechslungsreich (auch durch die häufigen Perspektivwechsel bzw. auch die unterschiedlichen Erzählstile befördert), eine Schatzsuche erscheint für eine Nation, die auch ein Piratendasein pflegt, ausgesprochen passend, mit Schwarzaxt wurde zudem ein guter Antagonist gefunden, der gleichermaßen skrupellos wie versöhnlich agieren kann.“

Engor in seiner Rezension

Quelle: Engors Dereblick

Das Thorwal-Crowdfunding in der Übersicht bei Engors Dereblick

Angesichts des umfangreichen Materials aus dem Crowdfunding Thorwal und das Gjalskerland widmet Engor einen ersten Beitrag der Übersicht. Dabei listet er die Publikationen auf, unter anderem mit der Seitenanzahl, die sich auf ungefähr 1100 summiert, und offenbart seine Erwartungen bezüglich seiner dazu kommenden Rezensionen, welche mit dem Hauptband „Die Gestade des Gottwals“ starten.

Quelle: Engors Dereblick

Engor schaut in die Memoria Myrana 60

Im Rahmen seiner Fanprodukt-Rezensionen schaut Engor auch regelmäßig in die Ausgaben der Memoria Myrana. In seinem neuesten Artikel geht es dabei um die Ausgabe 60. Er stellt die einzelnen Artikel kurz vor und tut seine Einschätzung zu ihnen kund. Insgesamt kommt er zu einer positiven Einschätzung:

„Alle außeraventurischen Kontinente werden mit reizvollem Spielmaterial versorgt, was sowohl neue Spezies, Orte, Regelergänzungen oder Abenteuer angeht. Diesmal gefällt mir besonders die Bandbreite der Abenteuerschauplätze, von einer archaischen Tundra mit vielen Volksstämmen über eine Spielhölle bis zu einer Gefängnisinsel.“

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

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