Schlagwort: Rezension (Seite 5 von 27)

Ringbote rezensiert „Ein Blick in rote Augen“

André Frenzer hat das Heldenwerk-Abenteuer Ein Blick in rote Augen von Sebastian Kreppel im Ringboten rezensiert. Er fasst die Handlung der Geschichte in Thalusien zusammen und hebt dabei positiv die Nebenfiguren hervor. Die technische Umsetzung stellt ihn ebenfalls zufrieden.

Quelle: Ringbote

Engor segelt Auf ins Abenteuer

Mit den Gestaden des Gottwals wurde auch die Schnelleinstiegsreihe „Auf ins Abenteuer“ fortgesetzt. Engor hat sich das Abenteuer Treueschwur und die spielfertigen Charaktere angeschaut. Während ihn der Handlungseinstieg der Charaktere und der Verlauf nicht sonderlich überzeugen, punkten vor allem die thorwalsche Atmosphäre und das offen ausgelegte Finale. Ebenso bewertet Engor die vorgefertigten Charaktere als gut geeignet für Einsteiger und hält die Anbindung an die Regionalspielhilfe für gelungen.

„Trotzdem muss man sagen, dass hier im Ganzen auch eine gute Verknüpfung von Regionalspielhilfe und Abenteuer gelingt, indem das Abenteuer sich auf die reine Handlungsschilderung fokussiert und die notwendigen Hintergrundinformationen der Spielhilfe zu entnehmen sind.“

Engor in seiner Kritik

Quelle: Engors Dereblick

Frosty rezensiert Rabenblut

Frosty hat den Band Rabenblut rezensiert. Das Abenteuer von Heike Wolf spielt um 1032-1035 BF in Al’Anfa. Einerseits gefällt ihm der Sandbox-Teil der ersten Hälfte, in dem die Helden sehr frei und mit vielen Mitteln agieren können. Andererseits wünschte er sich für die zweite Hälfte ebenfalls, dass statt erzwungener Ereignisse abseits des Geschehens die Helden mehr Einfluss nehmen könnten.

Quelle: Frosty Pen and Paper

Engor rezensiert das Kompendium der Gestade des Gottwals

Teil des Crowdfundings zur Regionalspielhilfe Die Gestade des Gottwals war die Freischaltung des Kompendiums, in dem drei der ermöglichten Softcover-Spielhilfen (Sturmgeheul & Runenzauber, Geisterwald & Knochenklippen und Glaube, Macht & Heldenmut) in einem Hardcoverband vereint wurden. Engor hat sich das Werk angeschaut und kommt zu einem gemischten Fazit. Während er vor allem die Akademiebeschreibungen lobt, ist er mit der Struktur unzufrieden:

„Das Highlight des Bandes sind eindeutig die guten Akademiebeschreibungen. Im Ganzen ist mir das Kompendium aber viel zu uneinheitlich als Sammelsurium von Themen angelegt, sogar untereinander sind die drei Einzelhefte zum Teil nicht sinnig unterteilt.“

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick 

Ringbote rezensiert Aventurische Tiergefährten

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zur Taschenbuchausgabe von Aventurische Tiergefährten. Das Werk wird dabei von Karohren positiv aufgenommen:

„Ein gelungener Quellenband, der das liefert, was er soll. Eine große Auswahl an tierischen Begleitern und Möglichkeiten, diese zu individualisieren. Dabei werden sowohl Spieler als auch Meister mit viel Material bedacht, sodass jeder etwas für sich finden sollte.“

– Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Gestade-des-Gottwals-Disput bei Nandurion

Die beiden Nanduriaten Thorus und Sirius haben sich die Regionalspielhilfe Die Gestade des Gottwals angeschaut und disputieren in der neuesten Rezension von Nandurion das Werk. Die Einschätzung des Werks ist bei beiden dabei recht unterschiedlich. Während Thorus der Thorwal-Teil überhaupt nicht gefällt und nur der Gjalskerteil die Spielhilfe ein wenig rettet, attestiert Sirius ihr, ein mitreißender Band zu sein, bei dem nur Besitzer der Vorgängerpublikation überlegen sollten, ob sie ihn brauchen.

„Doch ausgerechnet die Gestade des Gottwals lesen sich erneut wie ein Erdkundebuch aus den Neunzigern. Um dennoch etwas positives zu erwähnen: Das (ebenfalls nicht ganz perfekte) Gjalskerland rettet diese Publikation etwas.“

– aus Thorus‘ Fazit

„‚Gestade des Gottwals‘ ist ein mitreißender Band, der nicht perfekt ist, aber den Kern des Settings gut transportiert. Sowohl Spielende ohne eine der vorherigen Regionalbeschreibungen als auch Neulinge können ohne Bedenken zugreifen.“

– aus Sirius‘ Fazit

Quelle: Nandurion

„Die Dampfenden Dschungel“ im Weltenraum

Die Regionalspielhilfe, das Landkartenset, die Rüstkammer und die Soundtrack-CD sind die Teile der Dampfenden Dschungel, die der Kanzler von Moosbach im Weltenraum rezensiert und separat bewertet hat. Das Landkartenset schneidet eher mittelmäßig ab, auch weil der Stil dem Rezensenten weniger zusagt. Die anderen Produkte sind höher bewertet bis hin zur Regionalspielhilfe selbst, bei der im Wesentlichen bemängelt wird, dass die Achaz zu kurz kommen und der Dschungel zu harmlos dargestellt ist.

„Dass man sich für eine Teilung dieser Region entschieden hat, finde ich sehr gut, so kommen die Waldmenschen einfach besser zur Geltung und können so beschrieben werden, wie sie es auch verdient haben. Wer sich höchstens für Al´Anfa, das Königreich Brabak oder einige Piratennester interessiert, kann, auch wenn es nicht empfehlen würde, auf diesen Band verzichten“

Kanzler von Moosbach im Weltenraum

Quelle: Weltenraum

Engor bewertet das Meisterschirmset „Schicksalsschwur und Skaldensang“

Engors Dereblick wandert in der Publikationsliste des Thorwal-Crowdfundings weiter zum Meisterschirmset Schicksalsschwur und Skaldensang. Dieses umfasst drei Abenteuerszenarien, vier Spielhilfen, eine Ingame-Textsammlung und Werte für Tiergefährten. Die Abenteuerinhalte befindet Engor für willkommen, auch wenn sie von der Spielleitung ausgearbeitet werden müssen. Bei den Spielhilfen schneiden die Legenden der Gjalsker am besten ab, was insgesamt auf eine mittelgute Wertung führt.

Quelle: Engors Dereblick

Sammelbox der Dampfenden Dschungel beim Ringboten

Rezensent Karohren hat die Sammelbox zu Die Dampfenden Dschungel beim Ringboten in ihren jeweiligen Bestandteilen bewertet. Dazu zählen die Regionalspielhilfe an sich, die zugehörige Rüstkammer, das Regional-Abenteuer „Jadegrün und Kobaltblau“, die Landkarten, das Heldenbrevier, die Hintergrundmusik und das Spielkartenset. Zusammengenommen hält er das Gesamtpaket für „gelungen“.

Quelle: Ringbote

„Thorwal und das Gjalskerland“ im Check bei Teilzeithelden

Tino Päßler hat die Regionalspielhilfe „Die Gestade des Gottwals – Thorwal und das Gjalskerlandbei Teilzeithelden unter die Lupe genommen. Mehrfach wird bemängelt, dass verschiedene Regelteile in Extrabände ausgegliedert wurden. Punkte holen die stimmungsvollen Illustrationen und die gute Strukturierung des Bands. Gemessen an der Vorgängerpublikation „Unter dem Westwind“, die Tino als Maßstab gewählt hat, schneidet das Produkt mit einer mittleren Wertung ab.

„Alles in allem ein hochwertiges und nützliches Buch für alle Spielenden, die in der Zukunft die Gestade des Gottwals neu erkunden oder wiederentdecken wollen. Für einen vollständiges Nachschlagewerk für thorwalsche und gjalsker Held*innen fehlen die Regeln der Extrahefte, was den anfänglichen guten Eindruck des Buches schmälert.“

Tino Päßler im Fazit

Quelle: Teilzeithelden

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