Schlagwort: Rezension (Seite 4 von 27)

Das Heldenbrevier für die Flusslande im Ringboten

Karohren hat das Heldenbrevier für die Flusslande im Ringboten rezensiert. DSA-Interessierten und Neulingen rät er zur Lektüre, weniger hingegen denen, die die Flusslande selbst noch spielerisch erkunden möchten.

„Sowohl für Aventurien-Neulinge als auch Spieler, deren Helden aus den Flusslanden kommen, würde ich zu dieser kleinen Lektüre raten. Dabei vermittelt es einen einfachen Ersteindruck für die Region und man erhält ein Grundverständnis der Koscher und Notmarker Mentalität.“

Karohren im Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk Morgenröte

André Frenzer vom Ringboten hat einen Blick in das aktuelle Heldenwerk Morgenröte geworfen. Seine Rezension kommt dabei zu einem positiven Fazit, auch wenn ihm die politische Dimension des Themas als möglicher Kritikpunkt erscheint:

„Fast ein wenig zu politisch, so erscheint mir „Morgenröte“. Wen das nicht stört, der erhält einen ungewöhnlichen Auftrag in technisch sauberer Ausführung. Definitiv eines der stärkeren „Heldenwerk“-Abenteuer.“

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Nandurion rezensiert Echsengötter

Echsengötter ist der Titel des neunten Bandes der Phileasson-Romanreihe von Robert Corvus und Bernhard Hennen. Nanduriat Krassling hat sich das Werk angeschaut und kommt zu einem guten Fazit:

„Auch wenn einzelne Passagen für manche heutigen Leser zu gemächlich erscheinen mögen, bilden sie dennoch einen integralen Bestandteil im Wellengang der Erzählung. Auch in den Grenzen der 30 Jahre alten Vorlage gelingt es den Autoren ein neues und eigenständiges Werk zu schaffen. Die metaplanare Vernetzung der verschiedenen Handlungsstränge um Beorn und Asleif macht diese Inszenierung dabei besonders reizvoll.“

– aus Krasslings Fazit

Quelle: Nandurion

Ringbote rezensiert Ketten für die Ewigkeit

Karohren hat das Regionalabenteuer Ketten für die Ewigkeit im Ringboten rezensiert. Für sich genommen hält er es für gelungen, nur nicht in der Funktion als Regionalabenteuer.

„Für den Meister ist es ein sehr gut vorbereitetes Abenteuer, das ohne Eigenaufwand gespielt werden kann. Die einzige wirkliche Schwäche ist die Darstellung der Zwerge, die manch ein Meister für sein Aventurien stark überarbeiten muss.“

Karohren im Ringboten

Quelle: Ringbote

Engor schaut in die Memoria Myrana 61

Ende März erschien die 61. Ausgabe des Fanzines Memoria Myrana. Engor hat sich das Werk angeschaut und in seiner neuesten Rezension seinen Eindruck zu den Beiträgen zusammengetragen. Insgesamt fehlen ihm für seinen persönlichen Geschmack zwar ein wenig die Höhepunkte, er lobt aber die große Breite, die das Fanzine immer wieder abdeckt:

„Auch die Memoria Myrana 61 bietet wieder sehr viele unterschiedliche neue Facetten für die außeraventurischen Kontinente, auch wenn ich zugeben muss, dass mir diesmal ein wenig die absoluten Highlights fehlen, was sich aber auch mit persönlichem Geschmack zu tun hat. Nach wie vor finde ich es sehr bemerkenswert, wie konstant hier in einer großen thematischen Breite gearbeitet wird.“

– Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Ringbote rezensiert Rüstkammer der Flusslande

Nach der eigentlichen Regionalspielhilfe wirft der Ringbote nun auch einen Blick auf die Rüstkammer der Flusslande. Diese schneidet dabei in der Bewertung von Karohren sehr gut ab:

„Ein sehr gelungener kleiner Ergänzungsband zu der Spielhilfe „Die Flusslande“. Man kann das Buch auch ohne diese Verwenden und hat einfach weitere Ausrüstung und Ideen zu Zünften und Flusshandel. Gleichzeitig ist es eine hervorragende Ergänzung der Spielhilfe, die trotz ihrer Kürze viele neue interessante Ideen in die Spielrunde bringt.“

– Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Engor rezensiert „Die Krallen der Löwin“

Der vierte Teil der Rabenkrieg-Kampagne trägt den Titel Die Krallen der Löwin. Engor hat sich das Werk angeschaut und findet, dass die Spielercharaktere auch beim hohen Epik-Faktor gut eingebunden sind, sieht aber auch gewisse Logikfehler:

„Die Krallen der Löwin verfügt über einen hohen Epik-Faktor, wobei es trotz der Tragweite der Ereignisse weiterhin gut gelingt, die Spielercharaktere so einzubinden, dass ihre Handlungen klare Effekte zeigen, zudem wird somit ihr Aufstieg in der Heereshierarchie passend illustriert. […] Schade sind gewisse Logikfehler gerade in den Bereichen, die mehr Interaktion und Freiheit beinhalten.“

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Ringbote rezensiert „Die Flusslande“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zur Regionalspielhilfe Die Flusslande. Grundsätzlich kommt Karohren zu einer guten Bewertung, bemängelt aber zu wenig Informationen über Zwerge:

„Sowohl die Heldenerschaffung als auch das Abenteuerschreiben werden gut unterstützt, und sehr viele Ideen kann man direkt verwenden. Dennoch kann ich die Regionalspielhilfe, solange es keinen extra Erweiterungsband für Zwerge (bei „DSA5“) gibt, nur bedingt empfehlen, da wenigstens für mich gerade die Zwerge wenigstens den Kosch erst richtig beleben.“

– aus Kraohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Engor rezensiert Heldenwerk Morgenröte

In seiner neuesten Rezension hat sich Engor mit dem aktuellen Heldenwerk Morgenröte auseinandergesetzt. Er hält es insgesamt für ein gelungenes Werk, bei dem ihm vor allem die Hintergrundgeschichte und die Figuren gefallen. Abstriche sieht er beim Thema Reise und der Gestaltung des Finales:

„Morgenröte stellt für mich ein unterm Strich ein gelungenes Heldenwerk dar, das seine Stärken vor allem in einer unverbrauchten Hintergrundgeschichte und vielen interessanten Figuren hat. […] Als Reiseabenteuer lotet das Geschehen aber wieder einmal die Grenzen des Formats aus, wobei einmal mehr hilfreiches Kartenmaterial fehlt.“

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das Ifirn-Vademecum

Vor kurzem erschien das Ifirn-Vademecum von Christian Nehling. Engor hat es für euch in seinem aktuellen Beitrag im Dereblick rezensiert. Die Darstellung der Ifirn-Kirche grenzt sich durch ihre Vielfalt insbesondere von der Firun-Kirche ab, vor allem sieht Engor dies bei den verschiedenen Charakterkonzepten. Eine weitere Stärke nimmt er bei der Anbindung an die aktuellen Geschehnisse in Aventurien wahr. Nur zu südlicheren Regionen hätte er sich mehr gewünscht in seiner ansonsten sehr guten Wertung.

„Positiv gestaltet sich auch der Stil des Vademecums, das neben den informativen Anteilen auch vieles aus dem Legendenbereich beinhaltet, was zu dem märchenhaften Wesen Ifirns gut passt. Unterstrichen wird dies zusätzlich durch die schönen Illustrationen von Katharina Niko, die gerade die Atmosphäre des hohen Nordens gut einfangen.“

Engor in seiner Kritik

Quelle: Engors Dereblick

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