Schlagwort: Werner Fuchs (Seite 3 von 3)
Nach sieben Folgen kommt die von Orkenspalter TV gedrehte DSA-Dokumentation nun zu einem Ende, wobei sie versprechen, die gesamte Doku auch als Ganzes zu veröffentlichen. Ansehen kann man sich dies wahlweise auf dem Kanal von Orkenspalter TV oder bei Ulisses Spiele. Die Dokumentation bietet dabei vielfältige Einblicke in die 35-jährige Geschichte des Rollenspiels, wobei viele ehemalige Redakteure und Autoren zu Wort kommen, wie z.B. Mit-Gründer Werner Fuchs, Hadmar von Wieser, Bernhard Hennen, Lena Falkenhagen, Tom Finn, Anton Weste, uvm., aber auch Mitarbeiter der aktuellen Redaktion.
Abseits der DSA-Doku ist das Gespann um Mhaíre und Nico nicht untätig gewesen und hat sich die Regionalspielhilfe zu Aranien und das zugehörige Regionalabenteuer Mondsilberne Mysterien angesehen und reviewed.
Darüber hinaus gibt es bei Orkenspalter TV auch eines der vielen Reviews zu Book of Heroes, dem Computerspiel im DSA-Universum, welches dieses Jahr veröffentlicht werden soll.
Der Publisher Wild River Games veröffentlicht auf seinem YouTube-Kanal regelmäßig neues Gameplay-Material und ein Interview mit den Entwicklern (Gameplay-Trailer, Gameplay-Trailer 2, Gameplay-Trailer 3, Hinter den Kulissen).
Ein neues, interessantes Format gibt es auf dem Kanal von Asra3l, bei dem gemeinsam mit einem Spielleiter ein Abenteuer in einer Burg in Albernia entworfen wird, während Die Sendung mit dem Alrik mit Travia in die Halbzeit des Zwölfgötter-Pantheons geht.
Auch Frosty ist nicht untätig geblieben und hat ein neues Format ins Leben gerufen, angelehnt an die gleichnamigen Hesinde-Dispute an der Akademie der Hellsicht in Thorwal. In der ersten Folge wird das Heldenwerk Blutiger Pelz von Christoph Trauth besprochen.
Außerdem gibt es eine aufgezeichnete Lesung aus dem im Jahr 2018 erschienenen Roman Totenmeer mit Bernhard Hennen und Robert Corvus.
Ebenfalls fällt ein Video Game Essay zum 2010 erschienen DSA-Rollenspiel Drakensang – Am Fluss der Zeit in Frostys Spezial-Kategorie.
Die Alriks sind zurück! Sie haben im neuen Jahr eine neue 6-teilige Reihe auf ihrem YouTube-Kanal gestartet: Das Grauen von Ranak. Mittlerweile sind alle Folgen erschienen, wobei die einzelnen Folgen ungefähr eine Stunde dauern.
Beim Gasthaus Zum rollenden Würfel gibt es einen kleinen Workshop zum Abenteuer schreiben von Spielleiter Heiko sowie ein Q&A zur aktuellen Staffel Nostria erhebt sich, welche diese Woche abgeschlossen wurde.
Ulisses streamt wie gehabt jeden Mittwoch und so gibt es auch einige Beiträge zu DSA, wie den Crowdfunding-Talk zu Aventuria am 19.02. Am 04.03. gibt es eine Vorschau zu den drei RatCons und andere Messen, die besucht werden, gefolgt von einem DSA1-Let’s Play zum Quell des Todes mit Markus und Steff am 11.03. Am 18.03. wird das Werkzeuge des Meisters-Crowdfunding vorgestellt und am 25.03. gibt es ein Die Schwarze Katze Let’s Play mit Erfinder Jens Ullrich.
Mark wird ausserplanmässig auf dem Twitch-Kanal Iconic Production die englische Version von Offenbarung des Himmels (Revelation of the Heavens) leiten. Aufgrund der unterschiedlichen Zeitzone läuft der Stream Mittwoch nachts um 2:30 Uhr an.
Weiterlesen
Das Fan-Magazin Memoria Myrana gratuliert dem DSA-Setting Ras Tabor zu 35 Jahren Geburtstag. Es wurde mit dem Abenteuer Durch das Tor der Welten von Werner Fuchs eingeführt. Hier findet ihr weitere Publikationen aus dem ersten DSA-Jahr 1984.
Quelle: Memoria Myrana, Wiki Aventurica
Wer einen Blick auf bereits veröffentlichte DSA-Publikationen werfen möchte, wird diese Woche bei Der Dan und Farmerlors 3872ste Schuppe fündig. Der Dan blättert durch Ilaris, das alternative DSA-Regelwerk, während Farmerlor durch Aventurische Tiergefährten blättert.
Julia Klein aka Doodlejule malt im Stream Magister Silberhaar, den Spielercharakter von Hans Werner Grolm aus der Actual Play-Reihe Im Schatten Simyalas (s.u.) von Orkenspalter TV.
Auf Mr. Turkelton TV findet ihr eine Reihe von Podcasts, unter anderem zur bald erscheinenden Aranien-Spielhilfe, zur RatCon 2019, sowie ein Interview zu aventurischer Musik mit Sphärenklang-Komponist Ralf Kurtsiefer und eines mit Robert Cousland, dem DSA-Botschafter von Ulisses North America.
Auf dem YouTube-Kanal von Ulisses Spiele findet sich mittlerweile auch ein neuer VLOG mit der Nummer 75, in dem die Taschenbuch-Versionen von Aventurische Magie III und dem Aventurischen Kompendium II vorgestellt werden. Wer sich die Keynote von der RatCon in Limburg noch einmal ansehen möchte, findet diese ebenfalls auf dem Kanal. Darüber hinaus kann auch Ulisses-Geschäftsführer Markus Plötz dabei beobachtet werden, wie er versucht Tierstimmen zu schreien.
Zum 35-jährigen Jubiläum von Das Schwarze Auge gab es eine neue Ausgabe von Wine&Paper mit DSA-Urgestein Werner Fuchs, moderiert von Mháire Stritter von Orkenspalter TV.
Für LARPer oder solche, die es werden wollen, hat Natalia auf ihrem Kanal das LARP-Regelwerk rezensiert.
Der Bürgermeister schaut sich neben einigen Spiele-Antiquitäten das DSA-Brettspiel Burg des Grauens an. Weiterlesen
Dieses Jahr ist Das Schwarze Auge 35 Jahre alt geworden. Orkenspalter TV hat das zum Anlass genommen, zusammen mit Gästen und Werner Fuchs einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Bei Twitch könnt ihr euch das Video anschauen, das dabei herausgekommen ist, inklusive der Kommentare aus dem Live-Chat. Neben der Geschichte von DSA geht es u. a. auch um kalifornischen Rotwein, die vermutete Inspiration von Uğurcan Yüce zu Alrik Immerda (aka Der Adler) und den Grund, warum DSA nur mit W20 und W6 erschaffen wurde.
Voraussichtlich wird das Gespräch demnächst auf dem Kanal Wine&Paper von Werner Fuchs bei Youtube erscheinen.
Quelle: Orkenspalter TV (Twitch)
Mit-Botenvogel Kai, seines Zeichens auch als der Schelm bekannt, hat die zehnte Ausgabe seines Schelmgeflüsters veröffentlicht. Dabei geht es um kommende Produkte, Crowdfunding gestern (Die Schwarze Katze), heute (Sandy Petersen’s Cthulhu Mythos) und morgen (Äventyr), Schelmen-Merchandise und -spielberichte, die aktuelle Umfrage mit Gewinnspiel und um Werner Fuchs, der vor gut drei Wochen Stufe 70 erreichte (wir gratulierten).
Quelle: Vier Helden und ein Schelm
PS: Dieses Exemplar eines Werbeflyers, der inzwischen fast halb so alt wie das Schwarze Auge selbst sein dürfte (na gut, nicht ganz), fiel unserem Archivar gestern in die Finger. Wir wollten das gute Stück in diesem Zusammenhang einmal mit euch teilen, zeigt es doch einen Werner Fuchs mit zumindest noch nicht ganz weißen Haaren, der neben einem damals noch nicht ganz so extrem bekannten Möbelstück samt dessen Schöpfer steht, dessen Werk dann auch bei FanPro erscheinen würde.
Am Sonntag fand auf der RatCon in Limburg das Panel mit der Produktvorschau zu Das Schwarze Auge statt. Hier bieten wir euch eine Übersicht über die Neuigkeiten aus dem Panel, wobei wir uns auf die Sachen beschränken, die nicht schon auf der RatCon Berlin oder in der Keynote am Samstag verkündet wurden. Die gesamte Produktvorschau findet ihr bei Bedarf aktuell bei Twitch (das Video wird in den nächsten Tagen dort vermutlich wieder gelöscht und dann – passend geschnitten – in Ulisses YouTube-Kanal zu finden sein).
Redakteurin Zoe Adamitz präsentierte die Informationen zum kommenden Aventurischen Herbarium. Das Werk wird in zwei Bänden erscheinen, da die Autoren, namentlich Christian Nehling und Katja Reinwald, so viele Ideen eingebracht haben, dass das Material nicht in einen Band gepasst hätte. Momentan sieht es so aus, dass der erste Teil im Oktober erscheinen wird, spätestens aber im November. Die beiden Bände zusammen sollen für Aventurien in diesem Bereich was die aus der Vergangenheit bis jetzt prominent bekannten Pflanzen betrifft im Wesentlichen komplett sein, ein Band drei ist also damit momentan wohl nicht geplant, auch wenn es dennoch in neuen Werken auch weitere Pflanzen geben kann. Auf den 160 Seiten von Band 1 finden sich mehr als 60 phantastische Pflanzen, also solche, die spezielle Einsatzmöglichkeiten im Spiel haben (wie Giftpflanzen, Heilpflanzen, Nutzpflanzen etc.). Jede Pflanze hat eine komplette Seite mit Abbildung, ausführlichem Wertekasten, Informationen zu den Rezepten, in denen sie eingesetzt werden kann, dem Volksglauben zur Pflanze, Fundorte, Einsatz im Spiel etc. Dazu kommen etwa 70 Rezepte für Gifte, Rauschmittel etc. und Fokusregeln zur Kräutersuche, Haltbarkeit usw. Als Featurerezept gibt es ein Rezept zur Herstellung des Alraunigen Homunculus, einem Alraunenmännchen als Vertrautem. Bei den Abbildungen gibt es neben der „realistischen“ Pflanzendarstellung auch noch die Darstellung wie in einem aventurischen, wissenschaftlichen Werk.
Der Kurzgeschichtenband Kerkergeschichten mit Hintergrundgeschichten zu den ikonischen Helden enthält 9 Geschichten von 7 Autoren: Eevie Demirtel, Katja Reinwald, Lena Zeferino, Dominic Hladek, Thorsten Most, David Schmidt und Josch K. Zahradnik.
In der Regionalspielhilfe Die Dampfenden Dschungel wird es um die Regenwälder und Waldinseln im Süden Aventuriens gehen, wobei die Gebiete der Kolonialmächte ausgeklammert sind. Da die Vorgängerspielhilfe In den Dschungeln Meridianas schon sehr alt ist und die Beschreibung der Dschungelgebiete nicht sehr dicht war, gibt es in dem Gebiet viel Platz für die neue Beschreibung. Dabei soll es auch eine größere Neuerung im Setting geben, die aber keinen Retcon darstellen wird.
Die letzte große Information im Panel war, dass Orkenspalter TV dabei ist, einen Dokumentationsfilm zu Das Schwarze Auge zu drehen. Dabei führten und führen sie mit sehr vielen namhaften Personen aus der Historie von DSA Interviews. Einen Teaser mit Ausschnitten dieser Interviews mit Lena Falkenhagen, Tom Finn, Werner Fuchs, Bernhard Hennen, Wolfgang Hohlbein, Markus Plötz, Thomas Römer und Hadmar von Wieser wurde vorgeführt und macht große Lust auf das fertige Werk.
Quelle: Twitch
Im DORPCast 134 plaudern Thomas Michalski und Michael Mingers neben einigen anderen Themen über die DSA-Produkte „Armalion“ (Tabletop) und „Dark Force“ (Sammelkartenspiel) aus den 90er Jahren. Michael Mingers erinnert sich an Anekdoten und was Werner Fuchs dazu zu sagen hatte. Auf der Seite findet ihr wie üblich die Themenliste der aktuellen Folge mit den jeweiligen Timecodes.
Quelle: Die DORP
Neueste Kommentare