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Ringbote rezensiert den Sphärenklang-Soundtrack zu den Dampfenden Dschungeln

Karohren hat sich die Sphärenklang-CD aus dem Regionalpaket zu den Dampfenden Dschungeln angehört. In der Rezension gibt es eine kurze Beschreibung zu jedem Track, dazu ein Fazit, das positiv ausfällt:

„Die Titel bestehen hauptsächlich aus Trommelrhythmen, die von sanften Instrumenten, Tiergeräuschen und leichtem Gesang begleitet sind. Damit schaffen sie es, ein Gefühl von lebendiger Natur und afrikanischem oder uramerikanischem Stammesleben zu vermitteln. Die meisten Titel lassen sich dabei gut auf Dauerschleife hören, ohne dabei öde und anstrengend zu werden.“

– aus Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Rüstkammer der Dampfenden Dschungel

Als nächsten Bestandteil des Pakets der Regionalspielhilfe Die Dampfenden Dschungel hat sich Karohren den Rüstkammer-Band angeschaut. In der Bewertung wird dieser als gute Ergänzung zur Spielhilfe gelobt:

„Man kann das Buch zwar auch ohne diese verwenden, verpasst dadurch jedoch einige sehr schöne Ideen, die hinter manch einem Gegenstand stehen. Andersherum ist es eine hervorragende Ergänzung der Spielhilfe, die trotz ihrer Kürze viele neue interessante Ideen in die Spielrunde bringt.“

– aus Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Der Ringbote in den Dampfenden Dschungeln

Im Ringboten gibt es von Karohren eine neue Rezension zur Regionalspielhilfe Die Dampfenden Dschungel. Die Spielhilfe wird dabei sehr positiv bewertet, insbesondere was die direkte Nutzbarkeit und Entschluss angeht, die Kolonialmächte in eine andere Spielhilfe auszugliedern. Nicht so gut wird die Verteilung der kulturellen Besonderheiten über viele Seiten bewertet:

„Sowohl die Heldenerschaffung als auch das Abenteuerschreiben werden gut unterstützt, und sehr viele gute Ideen kann man direkt verwenden. Die Entscheidung die Kolonialmächte nicht mit einzubeziehen, finde ich sehr gut, da dieses Material für wenigstens eine weitere Spielhilfe ausreicht. […] Etwas ohne Lesezeichen nachschlagen zu wollen, kann zu einigem Geblätter führen, da grade die Stimmungstexte zu kulturellen Besonderheiten auf vielen Seiten verteilt sind.“

– aus Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Der Ringbote rezensiert „Das wispernde Herz“

Karohren vom Ringboten hat das Geweihten-Solo-Abenteuer Das wispernde Herz rezensiert. Das Werk schneidet dabei gut ab:

„Ein spannendes Abenteuer, das jeder Mystery-Fan gut lesen und genießen kann. Für „DSA“-Spieler und -Meister eignetet es sich auch als guter Einstig oder Inspiration. Gerade der Aufbau der Recherche und die Ideen, eine Geweihte ins Abenteuer zu schicken, ist gut wiederverwendbar.“

– Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote: Rezension zu „Die Zähne des Kaimans“

Ansgar Imme vom Ringboten rezensiert Die Zähne des Kaimans, den ersten Teil der Rabenkrieg-Kampagne. Er kommt dabei zu einem durchwachsenen Fazit, bei dem er die Einbindung der militärischen Seite über Spezialaufträge lobt, aber den Platzbedarf von Personenbeschreibungen und Regelpassagen kritisiert:

„Grundsätzlich ist es ein guter Gedanke, die militärische Kampagne durch eher spezielle Aufträge für die Helden respektive Spieler umzusetzen. Die Haupthandlung ist nicht sonderlich innovativ, aber solide und gut ausgearbeitet und kann viel Spaß machen. Ärgerlich ist eher die Platzverschwendung durch lange Personenbeschreibungen oder Regeln.“

– Ansgar Imme in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Dryadenhain & Dschinnenzauber beim Ringboten

Dryadenhain & Dschinnenzauber ist eine Märchenanthologie mit den Abenteuern „Die Gärten der Xantere“, „Schlange und Mungo“ und „Schwanengesang“. Karohren hat den Band im Ringboten rezensiert, aus Spielleitungssicht und daher mit Spoilern. In seiner Wertung hält er ein Abenteuer für Geschmackssache, die zwei anderen für „problemlos nutzbar“.

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Aventurische Rüstkammer 2

Im Ringboten gibt es eine Rezension zur Taschenbuchausgabe der Aventurischen Rüstkammer 2. Karohren sieht dabei das Werk grundsätzlich als Bereicherung, bemängelt aber in der zweiten Hälfte zu viel Platzverschwendung:

„Die neuen Ausrüstungen, Waffen, Rüstungen und Regeln sind eine Bereicherung für jede Spielgruppe. Dennoch kann ich dieses Werk nicht mit guten Gewissen empfehlen, da in der zweiten Hälfte viel Platz verschwendet wird, mit dem absoluten Tiefpunkt von 6 fast völlig nutzlosen Seiten.“

– aus Karohrens Fazit

Quelle: Ringbote

Das Aventurische Herbarium im Ringboten

Rezensent Karohren hat sich nun auch das Aventurische Herbarium im Ringboten angeschaut. Neben einem Überblick über die zahlreichen Inhalte bewertet Karohren die Regeln bezüglich ihrer Spielbarkeit. Insgesamt reicht das Fazit für eine Empfehlung an alle Käufergruppen.

„Spielleitern werden viele hilfreiche Landschaftsbeschreibungen sowie Ideen zur Ausschmückung ihrer Abenteuer gegeben. Spieler, die gern naturverbundene Helden spielen, sowie Alchimisten sollten sich unbedingt dieses Werk besorgen.“

Karohren, Ringbote

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert das Aventurische Bestiarium 2

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zum zweiten Aventurischen Bestiarium. Karohren hat einen Blick auf das Werk geworfen und kommt zu folgendem Fazit:

„Ein schönes Buch, das bei keinem Meister oder Sammler fehlen sollte. Für Spieler, die sich gern mit Aventurien beschäftigen, ein sehr gutes Fluff-Werk, wobei diese Spieler- und Charakterwissen unterscheiden können sollten. In einer Gruppe, die Vampire oder Werwölfe (Lykanthropen) spielen möchte, ist das Werk ein muss.“

– Karohrens Fazit im Ringboten

Quelle: Ringbote

Sehnsuchtsmelodie im Ringboten

Eric Schanz hat sich das Heldenwerk Sehnsuchtsmelodie angeschaut und eine Rezension dazu im Ringboten verfasst. Er gibt einen Überblick über die Handlung und hebt hervor, was ihm besonders gefallen hat. Lediglich eine fehlende Umgebungskarte und die extra nötige Arbeit für die Spielleitung sind der sonst guten Wertung abträglich.

„‚Sehnsuchtsmelodie‘ lebt in erster Linie von der Atmosphäre des Abenteuers. Mit den Firnelfen hat der Autor eine nur selten verwendete Variante des „edlen Wilden“ ausgesucht, welche nur von wenig Klischees beladen ist. Dazu kommt das nervenkitzelnde Abenteuer einer Schatzjagd, gepaart mit unbarmherziger Wildnis und einem eiskalten Gegner, der alle Vorteile auf seiner Seite zu haben scheint.“

Eric Schanz, Ringbote

Quelle: Ringbote

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