Schlagwort: Ringbote (Seite 4 von 14)
Der Ringbote hat das aktuelle Heldenwerk Magica Lucis rezensiert. Das Abenteuer bekommt dabei eine sehr gute Wertung, wobei Flexibilität und die Einbindung aventurischer Geschichte herausgestellt werden.
»Ein intrigenreiches Abenteuer mit gerade epischen Zügen, welches geschickt aventurische Geschichte und starke innerweltliche Konflikte vereint. Dazu ein recht flexibler Aufbau: „Magica Lucis“ ist ein ganz starker Vertreter der „Heldenwerk“-Reihe und auch unabhängig davon ein tolles aventurisches Abenteuer.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Ansgar Imme hat sich Lied der sieben Sphären, den zweiten Roman der Pardona-Trilogie angeschaut. Er sieht das Werk im Vergleich zum ersten Roman dabei als deutlich schwächer an und kritisiert Längen und eine zu wenig fokussierte Handlung:
»Die Fortsetzung kann mit dem ersten Roman leider nicht mithalten. Die Hauptfigur ist kaum vorhanden, und die Handlung baut mit zunehmender Buchdauer leider ab, da es eine gehetzte Reise durch fremde Welten ist und man als Leser immer weniger an den Geschehnissen teilnimmt, sondern diese eher distanziert verfolgt. Dazu haben die Abschnitte um Acuriën starke Längen und bringen die Handlung kaum voran. Insgesamt bietet der Roman in der Handlung wenig Weiterentwicklung, und man steht am Ende fast wieder da, wo man mal im ersten Roman bereits stand.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension. André Frenzer hat sich das Heldenwerk Wellen von Wert angeschaut. Er hält das Heldenwerk für gelungen, hätte sich bei mehr Platz aber auch mehr Abzweigungen im Plot vorstellen können:
»„Wellen von Wert“ ist ein sauber aufgebauter, mit einer interessanten Figurenkonstellation aufwartender Kriminalfall ohne allzu viel Anspruch an den kriminalistischen Spürsinn. Für den knappen Rahmen der „Heldenwerk“-Reihe ist es ein durchaus gelungenes Abenteuer, hätte in anderer Form aber die eine oder andere Abzweigung mehr vertragen können.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Schon vor einigen Tagen gab es im Ringboten eine Rezension des ersten Teils der Pardona-Romantrilogie, Kind des goldenen Gottes. Rezensent Ansgar Imme sieht das Werk als guten Anfang der Trilogie, für Neulinge und langjährige Spieler geeignet. In der zweiten Hälfte sieht er ein paar Längen, aber auch Spannung und eine manchmal überraschende Handlung:
»Der erste Roman zur legendären Elfe Pardona bietet einen guten Start in einer für langjährige Spieler und Leser teilweise bekannten Handlung. […] Dabei ist die Geschichte sowohl für Neulinge als auch Kenner von „DSA“ geeignet. Ein paar Längen vor allem nach der ersten Hälfte muss man überwinden, wird aber trotzdem mit einer an vielen Stellen spannenden und manchmal noch überraschenden Handlung belohnt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zum Roman Expurgico. Rezensent Ansgar Imme sieht das Werk als einen der besten DSA-Romane überhaupt, schränkt aber ein, dass das volle Potenzial sich vor allem für tiefe Kenner der Welt entfaltet:
»Ein grandioser Roman aus der Welt von „Das Schwarze Auge“ für Kenner und Magie(r)-Liebhaber. Während Neulinge sicherlich an vielen Stellen noch nicht so viel mit manchen Zaubern oder bekannten Figuren anfangen können, werden erfahrene Spieler und Leser dagegen ihre wahre Freude haben. Auch wenn für Nicht-Kenner trotzdem eine spannende Geschichte geboten wird, entfaltet sie sich eben erst richtig, wenn man die Welt schon länger kennt. Dann findet man einen der besten „DSA“-Romane überhaupt!«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. André Frenzer schaut auf das Heldenwerk Die Akte Ilumkis. Das Abenteuer schneidet in der Bewertung gut ab, auch wenn der Rezensent darauf verweist, dass bei solch kurzen Formaten immer auch einige Arbeit bei der Spielleitung bleibt:
»„Die Akte Ilumkis“ tut alles, um im Rahmen eines „Heldenwerks“ einen wirklich denkwürdigen Einbruch zu gestalten. Dabei überlässt sie naturgemäß viel Arbeit der Spielleitung. Wer davor nicht zurückscheut, sollte zugreifen, denn die vorgelegten Ideen wissen zu gefallen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Abenteuers Mondsilberner Schleier. Inhaltlich sieht Rezensent André Frenzer durchaus schönes Material, er findet die Handlung, die darauf aufbaut, aber als zu dünn:
»„Mondsilberner Schleier“ bietet einen schönen Schauplatz, einige interessante Nichtspielercharaktere und eine spannende Grundprämisse. Leider ist das Abenteuer selbst eher ein Appetitanreger und bietet nur eine dünne Handlung. Für kreative Spielleiter ist „Mondsilberner Schleier“ ein gutes Sprungbrett, als alleinstehendes Abenteuer zu wenig.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Ansgar Imme hat sich die Anthologie Schreckgestalt & Spukgemäuer angeschaut und kommt zu einer positiven Bewertung. Insbesondere die Abwechslung zwischen den drei Abenteuern hebt er positiv hervor:
»Insgesamt findet sich eine gute Mischung der Orte und Handlungen mit unterschiedlichen Ausprägungen von Grusel oder Horror, die je nach Spielgruppe verschiedene Interessen bedienen. Im Vergleich zur alten Anthologie „Dämmerstunden“ etwas schwächer, was Ausarbeitung und Ideen der Abenteuer betrifft, ist der Band aber trotzdem abwechslungsreich und spannend.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zu Die Schwarze Katze, genauer: zum Pfotenwerk Aus fernen Ländern. Das Werk kommt dabei gut an, es wird aber betont, dass es sich vor allem an kreative Spielleiter richtet:
»Eine Vielzahl interessanter Ideen, eine charmante Erweiterung des Havena-Settings und nicht zuletzt ein Haufen neuer Spielwerte für Kreaturen, Menschlinge und Erwachte sorgen für ein rundum gutes Paket. Allerdings nur für kreative Spielleiter – wer vorgefertigte Szenarien sucht, wird hier nicht fündig.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im April gab es zwei DSA-Rezensionen im Ringboten, über die wir noch nicht berichtet haben:
André Frenzer rezensierte das Heldenwerk Das Geisterkrokodil. Das Werk erhält eine Empfehlung und wird als stärkere Ausgabe der Reihe gesehen:
»„Das Geisterkrokodil“ bietet eine heldenhafte Grundprämisse, eine gute Aufbereitung des Stoffes und eine interessante Charakter- und Örtlichkeitskonstellation. Damit gehört es zu den stärkeren Ausgaben der „Heldenwerk“-Reihe und erhält meine Empfehlung.«
– aus dem Fazit
Ansgar Imme hat sich das Soloabenteuer Das Garadan-Komplott angeschaut. Das Abenteuer schneidet gut ab, es wird aber auch darauf verwiesen, dass das enthaltene Rätsel durchaus knackig ist, sodass man so etwas mögen sollte, wenn man das Werk genießen will.
»Vor allem die Handlung ist spannend, und man bekommt im weitesten Sinne ein Detektiv-Abenteuer mit Zeitdruck und Verfolgungsjagden. Die Auflösung mag manchem nicht gefallen, passt aber zu einem anderen veröffentlichten Abenteuer. Knackig ist auf jeden Fall das Rätsel, sodass man so etwas mögen muss. Wer Spannung, Nachforschungen und etwas Bezug zur aktuellen horasischen Geschichte mag, ist hier gut aufgehoben.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote (Geisterkrokodil, Garadan-Komplott)
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