Schlagwort: Ringbote (Seite 3 von 11)

Ringbote rezensiert den Aventurischen Almanach

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Aventurischen Almanachs. Ansgar Imme hat sich die grundlegende Weltbeschreibung der 5. Edition angeschaut und kommt zu einem positiven Fazit:

»Er bietet einen hilfreichen Einstieg und Überblick über viele Themen von Regionen über Städte bis zur Wissenschaft. Der Detailgrad ist meistens gering und überlässt noch viel der Fantasie, wenn man als Spieler und Spielleiter gerne selbst aktiv wird. Damit ist es auch ein Band, welchen man guten Gewissens eben auch allen Spielern als Lektüre an die Hand geben kann, zudem der Verlag die einzigen Spielleiterinformationen praktischerweise ans Ende gesetzt hat.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Heiße Ware“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Heldenwerks Heiße Ware. Rezensent André Frenzer spricht für das Abenteuer dank modularem Aufbau und der komplexen Handlung eine Empfehlung aus, betont aber auch, dass die Vorbereitung nicht ganz einfach sein dürfte:

»„Heiße Ware“ gehört zu den interessanteren „Heldenwerken“. Der modulare Aufbau nutzt geschickt das auf wenige Seiten beschränkte Format, um ein abwechslungsreiches Abenteuer zu präsentieren. Nicht ganz einfach in der Vorbereitung, aber dennoch empfehlenswert.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert die Classic-Städtebücher

Im Rahmen des Ulisses-Classics-Crowdfunding wurden auch die beiden Städtebücher Teerjacken & Landratten und Tödliches Al’Anfa in einem Band neu aufgelegt. Im Ringboten gibt es eine Rezension dazu, die vor allem einen Blick auf die universelle Nutzung hat:

» Der universelle und nützliche Fantasy-Quellenband „Classic Städtebücher“ liefert dem*der Leser*in ein opulentes, vielseitiges Bild der beiden Städte. Als Austragungsort und Ausgangspunkt für Abenteuer bieten er sich sehr an. Stadtbeschreibungen kann man eigentlich immer gebrauchen, um Nichtspielercharaktere glaubhaft darzustellen und den Spieler*innen eine Heimatbasis zur Verfügung zu stellen.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote: Rezension von „Die zweite Schale“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Heldenwerks Die zweite Schale. André Frenzer attestiert dem Werk, ungewöhnliche Ideen zu haben, sieht es für das Heldenwerk-Format aber als zu groß angelegt. Insgesamt bescheinigt er ihm aber, dass die Qualität stimme:

»„Die zweite Schale“ ist ein interessantes Abenteuer mit ungewöhnlichen Ideen, welches jedoch noch viel Arbeit vom Spielleiter erfordert und eher grob umrissen ist. Als „Heldenwerk“ ein wenig überdimensioniert, doch die grundsätzliche Qualität stimmt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Banner der Treue“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zum Abenteuer Banner der Treue. Rezensent Ansgar Imme sieht nur wenige Schwächen und gibt insgesamt eine klare Empfehlung:

„Die wenigen Schwächen lassen sich bei dem Abenteuer verschmerzen. Mystik, Spannung, verschiedene Schauplätze und eine temporeiche Handlung sowie die exzellente Aufbereitung für den Spielleiter sorgen sicherlich in vielen Spielrunden für großen Spielspaß und etliche tolle Spielabende. […] Insgesamt sehr zu empfehlen!“

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Der Fluch der Seestern“

Beim Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Dieses Mal geht es um das Heldenwerk Der Fluch der Seestern, dem bescheinigt wird, eine für das Format perfekte Umsetzung zu bieten:

»„Der Fluch der Seestern“ bildet eine stimmungsvolle, maritime Schauermär mit überschaubarem Handlungsrahmen und wenig Komplexität ab. Für ein „Heldenwerk“ hat es damit das perfekte Format.«

– Fazit der Rezension

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk „Der Trovere“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das Heldenwerk Der Trovere angeschaut. Er kommt dabei zu einem überaus positiven Fazit:

»„Der Trovere“ ist dank seiner schillernden Charaktere, seiner gelungenen Aufbereitung, der spannenden Handlung und dem gelungenen, aventurischen Rahmen definitiv eines der stärksten „Heldenwerk“-Abenteuer, die mir bislang untergekommen sind. Empfehlenswert.«

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Aventurische Bibliothek

Ansgar Imme vom Ringboten hat sich die Aventurische Bibliothek angeschaut. Er findet, dass man am Band grundsätzlich durchaus Freude haben kann, sieht aber die Balance zwischen abenteuertauglichen Informationen und solchen, die da eher selten eine Rolle spielen werden, öfters nicht gegeben:

„Die richtige Mischung aus Detailgrad und kurzer, übersichtlicher Beschreibung wird zu oft nicht gefunden. Dazu fehlen einfach auch Abenteueranregungen, Szenariovorschläge oder Ideen zur Einbindung in Abenteuer. Dafür werden Bereiche vertieft, die vermutlich im Spiel an allerletzter Stelle benötigt werden.

[…] Aber die Spieler und Interessierten, an die er sich wendet, werden durchaus ihre Freude damit haben. Spieler der älteren Editionen werden natürlich einiges entdecken, was sie bereits kennen.“

– Ansgar Imme in seiner Rezension

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Rabenkrieg VI

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zum Abenteuer Der Fluch der Hornechse, dem abschließenden sechsten Teil der Rabenkrieg-Kampagne. Insgesamt kommt Rezensent Ansgar Imme zu einem gemischten Fazit:

„Einzelne Szenen, Beschreibungen und Momente des Abenteuers machen Spaß und sind spannend. Neben der sehr strukturierten Handlung mit weniger Freiheiten wirkt manches jedoch stückhaft und betont gewollt eingebaut. Als Abschluss ist der Band schon zwingend, da hier nun mal erst der Sieg der Rabenstadt steht. Man sollte allerdings nicht zu hohe Erwartungen haben.“

– aus dem Fazit von Ansgar Imme

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk „Wolfsherz“

Für den Ringboten hat André Frenzer einen Blick auf das Heldenwerk Wolfsherz geworfen. Er sieht das Abenteuer sehr gut in die Hintergrundwelt eingebettet, bemängelt aber, dass die Aufgaben für Helden nicht wirklich anspruchsvoll sind:

„»Wolfsherz« lädt die Spieler dazu ein, tief in die Welt der Nivesen einzutauchen und einiges über diese Kultur zu lernen. Dafür gibt es dann allerdings recht wenig Heldenhaftes zu tun.“

– Fazit von André Frenzer

Quelle: Ringbote

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