Schlagwort: Rezension (Seite 9 von 27)
Beim Ringboten gibt es eine aktuelle Rezension des DSA5-Regelwerks. Karohren hat sich die aktuelle Taschenbuchausgabe angeschaut und bewertet dabei das Regelwerk auch unabhängig vom Setting. Heraus kommt ein positives Fazit, bei dem die im Band nur sehr knappe Weltbeschreibung notiert wird, die auf jeden Fall eine zusätzliche Weltbeschreibung benötige, und dem Werk Einsteigerfreundlichkeit bescheinigt wird:
„Ein vielseitiges Regelwerk, das für sämtliche Fantasy- und Mittelalter-Settings geeignet ist. Es ist einsteigerfreundlich und hat sogar viele gute Tipps, worauf Anfänger achten sollten, um mehr Spaß zu haben. Wenn man bereits eine Welt hat oder sich ausdenken möchte, ist dieses Werk mehr als ausreichend, für ein Spiel in Aventurien reicht es nicht aus.“
– aus Karohrens Fazit
Quelle: Ringbote
Frosty rezensiert die Box Gareth – Kaiserstadt des Mittelreichs, welche 2012 erschienen ist. Schwerpunktmäßig bewertet er die Inhalte nach ihrer Nützlichkeit und Umsetzbarkeit für den eigenen Spieltisch. Sein Fazit ist sehr positiv und daher spricht er eine Empfehlung aus.
„Die Box ist ein gewaltiges Machwerk. Dicht gepackt, super viel Inhalt, der einmal verdaut werden muss.“
Frosty in seiner Rezension
Quelle: Frosty Pen and Paper
Teil des Nedime & Borbarad Aventuria-Crowdfundings waren auch verschiedene neue Heldensets, darunter der Diener des Namenlosen. Engor hat sich diesen angeschaut und eine Rezension dazu verfasst. Er kommt dabei zu einem positiven Fazit:
„Das Diener des Namenlosen Heldenset bietet ein interessantes neues Charakterkonzept, indem man erstmals einen bösen Helden spielen kann, der über ein sehr durchdachtes Deck verfügt, das sich sehr originell spielt und neuartige Effekte nutzt. Auch das Begleitabenteuer gestaltet sich sehr abwechslungsreich, vor allem in seinem stufigen Aufbau, wodurch der Raubzug gut durchdacht sein will.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Mit-Botenvogel und Einhorn Nottel hat sich den ersten Teil des Aventurischen Herbariums genauer angeschaut. In seiner Rezension präsentiert er seine Eindrücke vom Band, die insgesamt positiv ausfallen:
„Die Aufteilung in zwei Bände behagt mir nicht so sehr, ist aber unter dieser Vorgabe beim ersten Band so gut es eben ging gelungen. Unerwarteterweise gefallen mir ausgerechnet die Beschreibungen der Landschaftstypen am besten; direkt gefolgt von den Texten und Illustrationen zu den charakteristischen Pflanzen.“
– Nottel in seinem Fazit
Quelle: Nandurion
Bei Nandurion schaut sich Krassling Die Schlacht der Dinosaurier an, bei der es sich trotz des Titels tatsächlich um ein Brettspiel mit DSA-Logo dreht. Die Rezension zum Spiel gliedert sich dabei in mehrere Teile, der erste von diesen ist nun im Einhorngehege einsehbar.
Quelle: Nandurion
Sehnsuchtsmelodie ist das 33. und aktuellste Heldenwerk, das kürzlich zusammen mit dem Aventurischen Boten 204 erschienen ist. Engor hat sich das Werk angeschaut und eine Rezension dazu verfasst. Positiv sieht er die Grundidee und die Ausarbeitung der Figuren, er sieht aber auch nicht genutztes Potenzial und Inhalte, die er vermisst:
„Sehnsuchtsmelodie verfügt über eine spannende Grundidee und kann vor allem eine reizvolle Atmosphäre in die Waagschale werfen. Die Umsetzung ist mir allerdings viel zu unausgewogen, während Figuren gut beschrieben werden, ist der gesamte restliche Hintergrund sehr fragmenthaft, zudem halte ich eine Karte für ein Reiseabenteuer für unverzichtbar.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Die zwölfte Folge der DSA-Hörspielreihe, die gleichzeitig das Finale des zweiten Plotbogens darstellt, trägt den Titel Die Abrechnung. Engor hat sie sich angehört und kommt bei den technischen Aspekten zu einem sehr guten Ergebnis, ist aber inhaltlich nicht angetan:
„Nach einem durchaus spannenden Auftakt verflacht das Staffelfinale wieder und gerade die letzte Konfrontation ist mir viel zu profan gestaltet, wenn man bedenkt, welch episches Unterfangen hier vereitelt werden soll. Schade ist auch, dass die Atmosphäre mitten in der Staffel deutlich verändert wurde und die Grundidee am Ende gar keine Rolle mehr spielt.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Drei märchenhafte Abenteuer enthält die DSA5-Anthologie Dryadenhain & Dschinnenzauber. Der Sternenwanderer hat eine Rezension dazu verfasst, in welcher der Gesamteindruck, optisch und bezüglich Layout, nur durch eine nicht ausreichende Übersicht leicht geschmälert wird. Die Abenteuer „Die Gärten der Xantere“ sowie „Schlange und Mungo“ schneiden aufgrund der linearen Handlung mittel ab; „Schwanengesang“ bewertet er zwar besser, aber auch hier fordert der Rezensent einen offeneren Ablauf.
„Dabei sind nicht nur die Schauplätze sehr unterschiedlich, sondern auch die Themen. Wer einfache Abenteuer mit Abwechslung sucht, ist also richtig.“
Sternenwanderer im Fazit
Quelle: Sternenwanderer
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Der Biss der Spinne, den zweiten Teil der Rabenkrieg-Kampagne. Insgesamt gefällt ihm die empfundene Variabilität innerhalb der Rahmenhandlung, er schätzt den Band aber als sehr anspruchsvoll für den/die SL ein. Außerdem sind für seinen Geschmack zu viele Angaben vorhanden, die schon im ersten Band der Kampagne zu finden waren:
„Aufgrund der umfassenden Ereignisse ist der Band sicherlich anspruchsvoll zu leiten und etwas gröber in den Details angelegt, dafür sind diese Einzelabschnitte oft sehr variabel angelegt. Aussparen sollte man hingegen die für meinen Geschmack zu hohe Anzahl an Informationsdoppelungen.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
André Frenzer bewertet Das Heldenbrevier der Noioniten beim Ringboten. Der Briefwechsel aus dem DSA-Mythos erzählt wie in Lovecrafts Geschichten die Geschehnisse aus der Rückschau, was er daher passend findet. Insgesamt kommt er zu einer Empfehlung.
„Denn die Einbindung des Mythos in Aventurien erfolgt an dieser Stelle nahezu nahtlos und auch so oberflächlich, dass es glaubhaft erscheint. Das „Heldenbrevier“ ist damit eines der gelungensten Bände aus dem Crowdfunding.“
André Frenzer im Ringboten
Quelle: Ringbote
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