In diesem Dezember hat Kai Frerich ein Soloabenteuer mit Rätseln namens Die Maschine des Mechanikus zu seinem Gewinnspiel auf Vier Helden und ein Schelm gepackt. Wer es lösen konnte, hatte doppelte Gewinnchancen auf einen der zwölf Preise. Nun gab er die Gewinner bekannt und löste die neun Rätsel auf, die meisten davon mit einem Erklärvideo auf seinem YouTube-Kanal versehen.
Quelle: Vier Helden und ein Schelm
Kurz vor den Feiertagen möchten wir euch einen umfassenden Überblick über aktuelle DSA-Inhalte auf YouTube liefern.
Den Anfang macht dabei Natalia von DSAmania, welche von einer LARP-Con berichtet, genauer gesagt von einem Maskenball im bornischen Gasthaus „Zur Roten Stute“.
Die Sendung mit dem Alrik widmet sich in ihrem neusten Video der Göttin des Wissens, der Kunst und der Magie, Hesinde.
Bei Frosty Pen and Paper Online zeigt der Frostgeneral, wie er eine Karte von Punin für seine Ascheregen-Kampagne mit dem Tabletop Simulator erstellt. Außerdem bespricht er im Aventurischen Quartett #5 gemeinsam mit Chembael, Paladose, Felixilius und Hyrulean den durch den neusten Aventurischen Boten #198 vorangetriebenen Metaplot, der unter anderem den Untergang Leonardo von Havena und Yol-Ghurmaks thematisiert.
In der Late Nerd Show von Orkenspalter TV wird der zweite Teil der Sternenträger-Kampagne, Der Klang des Feyraasal, nicht nur thematisch eingeordnet, sondern auch ausführlich besprochen.
Farmerlors 3872ste Schuppe führt euch in seinen neusten Beiträgen im Durchgeblättert-Format durch Aventurisches Götterwirken II, das Aventurische Pandämonium und die Rüstkammer des Dornenreichs.
Beim Gasthaus Zum rollenden Würfel, deren Crowdfunding diese Woche erfolgreich zu Ende gegangen ist, gibt es ein Q&A mit Florian. Weiterlesen
Der Ringbote hat sich das Finale des Splitterdämmerungs-Zyklus angeschaut: Das Abenteuer Eiserne Flammen schneidet dabei durchaus positiv ab, es werden aber auch einige Kritikpunkte aufgeführt. Rezensent Ansgar Imme lobt dabei vor allem die Hintergrundbeschreibung, hätte aber insbesondere gerne ein besser aufbereitetes Ende gehabt:
„Der düstere Hintergrund ist einmal etwas ganz anderes, mit dem sich Spieler abgeben müssen, und ist toll beschrieben sowie schafft viel Atmosphäre. An manchen Stellen sind die Autoren jedoch etwas über das Ziel hinausgeschossen. Bei der Handlung hätte man zudem das Ende besser aufbereiten können.“
– Ansgar Imme in seinem Fazit
Quelle: Ringbote
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