Schlagwort: Heldenwerk (Seite 2 von 4)
André Frenzer hat das Heldenwerk-Abenteuer Ein Blick in rote Augen von Sebastian Kreppel im Ringboten rezensiert. Er fasst die Handlung der Geschichte in Thalusien zusammen und hebt dabei positiv die Nebenfiguren hervor. Die technische Umsetzung stellt ihn ebenfalls zufrieden.
Quelle: Ringbote
Der aktuelle Aventurische Bote 205 und das zugehörige Heldenwerk Ein Blick in rote Augen sind inzwischen auch für Nicht-Abonnenten verfügbar bzw. vorbestellbar. Gedruckt gibt es sie als Doppel im F-Shop für 4,99 €, als Erscheinungsdatum ist der 25. Februar angegeben.
Die PDF-Version ist dagegen bereits verfügbar: Der Bote ist, wie üblich, zum selbst festgelegten Preis zu erhalten, das Heldenwerk gibt es für 2,99 €.
Quellen: F-Shop, Ulisses‘ E-Book-Shop (Bote, Heldenwerk)
Ein Blick in rote Augen heißt das aktuelle Heldenwerk-Abenteuer von Sebastian Kreppel, das Engor im Dereblick rezensiert hat. Die Handlung spielt in Thalusien und greift einen alten Fluch als Thema auf. Aus Engors Sicht werden die Stärken des Formats bedient wie Spielbarkeit mit wenig Vorbereitung, auch aufgrund des zeitlich und räumlich begrenzten Geschehens sowie ausreichender Figurenbeschreibungen. Ein paar Schwächen sieht er bei den Handlungen der NSC, aber der positive Gesamteindruck wird mit einer Karte des finalen Handlungsorts abgerundet.
Quelle: Engors Dereblick
Eric Schanz hat sich das Heldenwerk Sehnsuchtsmelodie angeschaut und eine Rezension dazu im Ringboten verfasst. Er gibt einen Überblick über die Handlung und hebt hervor, was ihm besonders gefallen hat. Lediglich eine fehlende Umgebungskarte und die extra nötige Arbeit für die Spielleitung sind der sonst guten Wertung abträglich.
„‚Sehnsuchtsmelodie‘ lebt in erster Linie von der Atmosphäre des Abenteuers. Mit den Firnelfen hat der Autor eine nur selten verwendete Variante des „edlen Wilden“ ausgesucht, welche nur von wenig Klischees beladen ist. Dazu kommt das nervenkitzelnde Abenteuer einer Schatzjagd, gepaart mit unbarmherziger Wildnis und einem eiskalten Gegner, der alle Vorteile auf seiner Seite zu haben scheint.“
Eric Schanz, Ringbote
Quelle: Ringbote
Sehnsuchtsmelodie ist das 33. und aktuellste Heldenwerk, das kürzlich zusammen mit dem Aventurischen Boten 204 erschienen ist. Engor hat sich das Werk angeschaut und eine Rezension dazu verfasst. Positiv sieht er die Grundidee und die Ausarbeitung der Figuren, er sieht aber auch nicht genutztes Potenzial und Inhalte, die er vermisst:
„Sehnsuchtsmelodie verfügt über eine spannende Grundidee und kann vor allem eine reizvolle Atmosphäre in die Waagschale werfen. Die Umsetzung ist mir allerdings viel zu unausgewogen, während Figuren gut beschrieben werden, ist der gesamte restliche Hintergrund sehr fragmenthaft, zudem halte ich eine Karte für ein Reiseabenteuer für unverzichtbar.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
André Frenzer vom Ringboten hat sich das Heldenwerk Im Namen der Schlange genauer angeschaut und für den Ringboten eine Rezension verfasst. Insgesamt sieht er von der Kürze eines Heldenwerks bedingt noch einige Arbeit beim Spielleiter, lobt aber den Autor für seine jeweiligen hilfreichen Angaben in den Abschnitten und insbesondere für das Finale. Dazu empfindet er das maraskanische Fachvokabular und Namensgebung als Herausforderung. So kommt er zum Fazit:
„‚Im Namen der Schlange‘ ist ein komplexes, vielschichtiges Abenteuer, das wieder eine Menge Arbeit für den Spielleiter übriglässt. Wer sich darauf einlassen kann, erhält eine interessante Reise in den maraskanischen Dschungel nebst Vorboten der Weiterentwicklung des Metaplots.“
– André Frenzer in seinem Fazit
Quelle: Ringbote
Engor hat in das aktuelle Heldenwerk Im Namen der Schlange hineingeschaut und im Dereblick seine Rezension dazu verfasst. Grundsätzlich kommt er zu einem positiven Ergebnis, bemängelt aber den Reiseteil des Abenteuers und lobt dafür die Ausgestaltung des Finales:
„Im Namen der Schlange kann vor allem mit einem kampflastigen und gut ausgeführten Finale überzeugen, in dem die Heldengruppe mit taktischem Handeln viel Einfluss auf den Verlauf nehmen kann. Als problematisch empfinde ich die Reiseanteile, die so gut wie gar nicht ausformuliert sind und schlichtweg nicht in das Format eines Heldenwerks passen, hier wären deutliche Reduktionen auf ein handhabbares Maß sinnvoll gewesen.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Michael Mingers präsentiert auf der Webseite von Ulisses Spiele die Neuerscheinungen im E-Book-Shop – gern auch Digitalschuppen genannt. Für Das Schwarze Auge ist auch wieder einiges im August 2020 dabei:
Außer Aventurischem Boten und Heldenwerk nebst Archiv, die Rätselquesten der Conventions, die Mini-PDFs zur Sternenträger-Kampagne, das Soloabenteuer Das Wispernde Herz und auch die Inhalte der Regionalspielhife Die Dampfenden Dschungel, die es auch im Bundle gibt.
EDIT: Zudem gibt es nun auch die Schriften der Elfen (Isdira) und der Zwerge (Rogolan).
Quelle: Ulisses Spiele, E-Book-Shop (Isidira, Rogolan)
Heute sind der Aventurische Bote Nr. 201 mit der Schlagzeile „Freiheit für das Kemi-Reich!“ und das Heldenwerk Hinter der Fassade von Markus Keck erschienen. Beides ist inzwischen auch gedruckt im F-Shop verfügbar.
Quelle: Ulisses-Ebooks (Aventurischer Bote 201, Hinter der Fassade), F-Shop
Ingo Taag führt die Reihe der Kartenpakete mit einem für das Heldenwerkabenteuer Grimme Herzen fort. Die vier Karten gibt es für 1,50 € im Scriptorium Aventuris.
Quelle: Scriptorium Aventuris
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