Auf dem Blog Norisburg hat Golgolgol einen Spielbericht zum DSA5-Heldenwerk „Kibakadabra“ gepostet.
Quelle: Norisburg
Auf dem Blog Norisburg hat Golgolgol einen Spielbericht zum DSA5-Heldenwerk „Kibakadabra“ gepostet.
Quelle: Norisburg
Golgolgol hat einen Spielbericht zum Heldenwerk-Abenteuer „Hexenreigen“ auf seinem Blog Norisburg verfasst.
Quelle: Norisburg
In seiner aktuellen Rezension nimmt Engor das Heldenwerk-Abenteuer „Eine vergessene Mine“ unter die Lupe. Positiv fallen ins Gewicht die Schauplatzwahl, die Karte von Uhdenberg und der Rechercheteil. Insgesamt bemängelt der Rezensent fehlende Spannung und äußert Vorschläge, um dem entgegenzuwirken. Am meisten Punktabzug gibt er für das unzureichend ausgearbeitete Finale, so dass er insgesamt zu einer mittleren Benotung gelangt.
„Die Stärke des Abenteuers liegt generell in einer gut ausgearbeiteten Recherche, die die Gruppe zusätzlich mit sehr unterschiedlichen Charakteren zusammenführt. Es gibt einiges zu ermitteln, zudem haben die Recherchehandlungen direkte Auswirkungen auf den Verlauf des Abenteuers, […]“
Engor in seiner Kritik
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat das Convention-Abenteuer des Jahres „Sohn einer Heldin“ rezensiert. Insgesamt kommt er zu einer guten Bewertung, wobei das Finale und die NSC positiv punkten können, Abstriche gibt es bei der Beschreibungstiefe.
„In Al’Anfa und Tyrinth dominieren eher die Recherche-Anteile, dann schließt sich im Dschungel ein kurzer Reiseanteil an und zuletzt handelt es sich im Finale um ein Dungeonabenteuer. In der Mischung finde ich das durchaus unterhaltsam, auch weil sich die einzelnen Teile durchaus stimmig zu einem Ganzen zusammenfügen.“
Engor in seiner Rezension
Quelle: Engors Dereblick
André Frenzer vom Ringboten hat das Heldenwerk „Gebet an die Tiefe“ rezensiert. Mit kaum Abstrichen bewertet er das Abenteuer positiv als „lohnenswerten Dungeoncrawler“.
„Während ich mit der 36. Ausgabe nicht wirklich zufrieden war, macht „Gebet an die Tiefe“ wiederum vieles richtig. Trotz des geschichtsträchtigen Ortes und einiger knackiger Gegner verliert sich das Abenteuer nicht in einer vorgetäuschten Epik. Stattdessen sind die Ziele der handelnden Personen klein und persönlich.“
André Frenzer in seiner Kritik
Quelle: Ringbote
Abonnenten der digitalen Version des Aventurischen Boten haben heute die neue Ausgabe mit der Nummer 208 als PDF erhalten, inklusive des neuen Heldenwerks Gebet an die Tiefe aus der Feder von Benjamin Bahr. Die Eckdaten des Abenteuers:
Stichworte zum Abenteuer: eine geschichtsträchtige Klosterruine, eine verschwundene Forscherin, ein uralter Tempel, eine drohende Gefahr und unerwartete Hilfe
Genre: Dungeon-Abenteuer
Voraussetzungen: Heldenmut, Neugier, Abenteuerlust und keine Angst vor Wasser!
Ort: Brabak und eine Klosterruine nahe Ranak
Zeit: ab Spätsommer 1043 BF
Komplexität (Spieler/Meister): mittel / hoch
Erfahrung (Helden): kompetent bis meisterlich
Anforderungen: Kampftalente 3/4, Naturtalente 3/4, Körpertalente 2/4, Lebendige Geschichte 2/4
Quelle: E-Mail an die Abonnenten
Der sechste und letzte Teil der Rabenkrieg-Kampagne Der Fluch der Hornechse soll im September erscheinen und ist nun im F-Shop für 14,95 € vorbestellbar.
Die Roman-Neuauflage von Sturm – Hjaldinger Saga II und das Spielkartenset Aventurisches Animatorium erscheinen im Oktober und kosten 14,95 € bzw. 24,95 €.
Am 24. diesen Monats geht das Heldenwerk Der Blaue Bruder zusammen mit dem Aventurischen Boten 207 in den Verkauf für 4,99 €.
Die bereits angekündigten Produkte (wir berichteten) Alternative Heldendokumente für Aventurische Meisterschaft und das Acrylmarker-Set – Ikonische Helden & Blanko-Blips wurden erneut in den F-Shop gestellt, wodurch frühere Links nicht mehr gültig sind. Sie erscheinen beide ebenfalls am 24. diesen Monats.
Einen Überblick über weitere kommende Produkte findet ihr, wie üblich, in unserer von GTStar gepflegten Produktübersicht.
Quelle: F-Shop (Rabenkrieg VI, Sturm, Spielkartenset Aventurisches Animatorium, HW+Bote 207)
Der Blaue Bruder ist der aktuelle Heldenwerktitel, für die Einsteigerboxerweiterung „Die Hexe vom Schattenwasser“ gedacht. Engor hat das Abenteuer rezensiert und hält die Grundidee für gut, allerdings fällt der Rest seiner Meinung nach stark ab. Logiklücken, die den Spielspaß schmälern, und weitere Mängel, die sich negativ auf die Atmosphäre auswirken, führen damit zu keiner guten Gesamtwertung.
„Das alles ist auch insofern schade, als dass die Grundidee eigentlich einiges hergegeben hätte: Ein Schurke führt die Helden hinters Licht und lässt sie einen alten Schatz heben, um dann mit dem Artefakt Untaten zu verüben. Aber im Prinzip sind alle Einzelelemente dann so ausgebaut, dass die reizvollen Elemente zunichte gemacht werden.“
Engor in seiner Kritik
Quelle: Engors Dereblick
Der Aventurische Bote 206 und das Heldenwerk-Abenteuer Morgenröte sind nun auch als Druckwerk zusammen für € 4,99 im F-Shop erhältlich.
Quelle: F-Shop
In seiner neuesten Rezension hat sich Engor mit dem aktuellen Heldenwerk Morgenröte auseinandergesetzt. Er hält es insgesamt für ein gelungenes Werk, bei dem ihm vor allem die Hintergrundgeschichte und die Figuren gefallen. Abstriche sieht er beim Thema Reise und der Gestaltung des Finales:
„Morgenröte stellt für mich ein unterm Strich ein gelungenes Heldenwerk dar, das seine Stärken vor allem in einer unverbrauchten Hintergrundgeschichte und vielen interessanten Figuren hat. […] Als Reiseabenteuer lotet das Geschehen aber wieder einmal die Grenzen des Formats aus, wobei einmal mehr hilfreiches Kartenmaterial fehlt.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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