Schlagwort: Engors Dereblick (Seite 3 von 62)
In seiner neuesten Rezension schaut Engor im Derenblick auf das für DSA5 überarbeitete Abenteuer In den Fängen des Dämons. Das Werk bekommt von ihm eine gute Wertung, bei der er betont, dass gezielt die Schwächen des Originals behoben wurden:
»Meiner Meinung nach ist die neue Version von In den Fängen des Dämons ein sehr gelungener und sinnvoller Ausbau des Klassikers, weil gezielt an dessen Schwächen gearbeitet wurde. Im Resultat hat man nun ein viel interaktiveres Abenteuer mit mehr NSC und die Zusammenhänge innerhalb der Handlung haben eine viel höhere Konsistenz.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Mit Die Ehre des Magisters schaut Engor auf einen weiteren der drei neuen DSA-Romane von Rocket Books. Seine Wertung fällt gemischt aus:
»Die Ehre des Magisters überzeugt v.a. als Personendrama, das drei tragische Schicksale zusammenführt, um den Lebenstraum des titelgebenden alternden Magiers doch noch zu erfüllen. Der Spannungsaufbau ist lange viel zu flach, so dass echte Dramatik erst in der zweiten Romanhälfte aufkommt, wobei die überraschende Wendung am Ende für meinen Geschmack zu gezwungen und unmotiviert herbeigeführt wird.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im Dereblick feiert Engor seinen 1000. Beitrag. Da sagt auch Nuntiovolo: Herzlich Glückwunsch und auf die nächsten 1000!
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Retro-Rezension schaut Engor auf die Originalausgabe von In den Fängen des Dämons. Die Bewertung ist durchwachsen, auch wenn der Dungeonteil im Prinzip gefällt, da vor allem anspielbare NSC fehlen:
»In den Fängen des Dämons ist als reines Dungeon-Abenteuer durchaus unterhaltsam und durch einige starke Gegner fordernd. Der Mangel an NSC sorgt allerdings dafür, dass viele der Handlungselemente etwas leblos bleiben, ebenso fehlen für viele Umstände Erklärungen, so dass der Handlungsort keinen konsistenten Eindruck erweckt, sondern eher den eines Kuriositätenkabinetts.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den Roman Das Geheimnis des Forschers von Katja Angenent, der im Imprint Rocket Books erschienen ist. Er sieht das Werk als unterhaltsamen Roman, wünscht sich aber mehr Einbringung von Mitteln der Fantasy-Welt und mehr Spannung in der Kriminalhandlung:
»Das Geheimnis des Forschers ist ein unterhaltsamer Roman, der eine sehr bodenständige Handlung beinhaltet. Diese ist geprägt vom dörflichen Leben, das jäh durch den Mord und die Taten der Schwarzen Reiter aus seinem bisherigen Dornröschenschlaf geweckt wird. Die Möglichkeiten einer Fantasywelt werden für meinen Geschmack aber zu selten genutzt, ebenso könnte die Kriminalhandlung einen breiteren Aufbau vertragen, um auch auf dieser Ebene mehr Spannung zu erzeugen.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die remasterte Neuauflage der DSA4-Version der Phileasson-Saga. Er hält die Kampagne nach wie vor für einen Höhepunkt bei DSA:
»Auch nach fast 30 Jahren stellt Die Phileasson-Saga für mich nach wie vor einen Höhepunkt unter den DSA-Abenteuern dar, in dem enorm viel Epik beinhaltet ist, bedingt durch eine riesige NSC-Riege und die Reise durch den gesamten Kontinent mit vielen faszinierenden Orten. Dies unterliegt oft einer starken Lenkung und ist dramaturgisch nicht immer ganz ausgewogen, dafür dicht und atmosphärisch erzählt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Föhrenhain ist eine Baronie an der tobrischen Küste und von ihrem Briefspieler in zwei Versionen im Scriptorium Aventuris eingestellt worden. Engor hat sich die umfangreichere Tischspiel-Version angeschaut und findet das Werk spannend und reizvoll:
»Föhrenhain – Eine Baronie in Tobrien ist eine spannende Spielhilfe, die den grundsätzlichen Aufbau einer Regionalspielhilfe übernimmt und auf den Maßstab einer Baronie reduziert. Gerade das Zusammenkommen von vielen unterschiedlichen kulturellen Gruppen ergibt hier eine reizvolle Mischung, zudem liegen viele Plotfäden aus, gerade auf der Ebene der NSC.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor widmet sich in seiner aktuellen Rezension dem jüngst erschienenen ersten Teil „Gefesselter Sturm“ der Romanreihe „Symphonie der Elemente“. Er bescheinigt dem Werk einen guten Unterhaltungswert
„Die Handlung ist vielfach noch recht konventionell, wird dafür aber von einer grundsympathischen Heldengruppe getragen, deren Zusammenwachsen man nachverfolgen kann.“
—aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das DSA2-Soloabenteuer Der Götze der Mohas. Das Abenteuer bekommt keine gute Wertung, die Handlung wird als langweilig empfunden:
»Der Götze der Mohas ist eines der schwächsten DSA-Soloabenteuer. Die Handlung ist sehr langweilig, weil es überall an den passenden Ausschmückungen fehlt, die eine Einbruchsgeschichte fordernd und spannend gestalten könnten. Stattdessen findet man ständig unnötig zotige Nebenabschnitte, die keinen Handlungswert haben.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Nach dem ersten Teil (wir berichteten) hat Engor sich nun auch Nacht, den zweiten Teil von Das zerbrochene Rad angeschaut:
»In Nacht nimmt die Dramatik durchaus zu, indem die Figuren mehr und mehr in Ereignisse verwickelt werden, die in eine Entscheidungsschlacht führen. Gerade was das Erzählerische angeht, bleibt Ulrich Kiesow sich treu, indem er seine sehr dezidierten Beschreibungen fast aller Sachverhalte beibehält, was zwar dafür sorgt, dass die Spannungsbögen oft flacher bleiben, dem Ganzen aber viel mehr Tiefgründigkeit und Anschaulichkeit gibt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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