Im Ulisses-Blog gibt es einen Werkstattbericht von Niko Hoch zur umstrukturierten Neuauflage der Gestade des Gottwals. Dort findet ihr, was sich wo in den drei neuen Bänden finden wird.
Quelle: Ulisses-Blog
Im Ulisses-Blog gibt es einen Werkstattbericht von Niko Hoch zur umstrukturierten Neuauflage der Gestade des Gottwals. Dort findet ihr, was sich wo in den drei neuen Bänden finden wird.
Quelle: Ulisses-Blog
Im Weltenraum gibt es eine neue Rezension zum Regionalpaket um Die Gestade des Gottwals. Der Band erhält eine insgesamt positive Bewertung, wobei als negative Punkte u. a. die als eher gering eingestufte Menge an neuen Informationen zu Thorwal und die Verteilung der Informationen auf mehrere Bände aufgeführt werden, wohingegen die Beschreibung des Gjalskerlandes und der generelle Umfang der Informationen im Gesamtpaket als positiv gewertet werden.
Quelle: Weltenraum
Bei den Abstimmungen zum Goldenen Stephan erhielten die Einsteigerbox-Erweiterung Die Hexe vom Schattenwasser und die Regionalspielhilfe Die Gestade des Gottwals jeweils einen kristallenen Preis erhalten, was einer Platzierung im Bereich 4. bis 10. Platz entspricht.
Quelle: Nerds gegen Stephan
Im Ringboten gibt es eine Rezension zur Gjalskerland-Spielhilfe Geisterwald & Knochenklippen aus dem Regionalbündel zu den Gestaden des Gottwals. Wie man im Fazit lesen kann, hält Karohren das Werk vor allem für Spieler:innen als sinnvolle Anschaffung, für Spielleiter:innen dagegen eher als verzichtbar, es sei denn, sie suchen nach den wesentlichen Regeln aus Aventurische Tiergefährten:
„Eine gute Ergänzung [für] Spieler. Meister, die „Aventurische Tiergefährten“ nicht haben, können hier günstig an die wesentlichen Regeln kommen, ansonsten würde ich es ihnen aber nicht empfehlen.“
– Karohrens Fazit
Quelle: Ringbote
In der aktuellen Rezension beim Ringboten hat sich Karohren das Abenteuer „Runen des Schicksals“ genauer angeschaut. Das Reiseabenteuer, welches die Regionalspielhilfe „Gestade des Gottwals“ begleitet, schneidet dabei sehr gut bei ihm ab. Ein paar Abschnitte sind umsichtig als Spoiler gekennzeichnet.
„Sowohl neue als auch alt eingespielte Runde können hier ihre Freude haben. Als Charaktere kann man eigentlich alles verwenden, erschwert sich das Abenteuer aber sehr stark, wenn die Charakter schlecht in der Wildnis zurechtkommen.“
Karohren in seiner Rezension
Quelle: Ringbote
Nach den Bewertungen der Einzelbestandteile fasst Engor nun noch einmal seinen Gesamteindruck zum Gesamtpaket der Gestade des Gottwals zusammen, bei dem er sowohl Licht als auch Schatten sieht:
„Die Region wird insgesamt sehr umfassend beschrieben, mit den „Nebenprodukten“ kann man zudem – je nach eigenem Gusto – viel Detailschärfe hinzufügen, gerade die narrativen Texte haben wir außerdem viel Spaß bereitet. Und sicher kann derzeit nicht mehr die Rede davon sein, dass es zu wenig Abenteuerbände für Thorwal und das Gjalskerland gibt.
Aber die Kehrseite der Medaille eines so erfolgreichen Crowdfundings ist aber auch, dass die Erwartungshaltung eine sehr hohe Messlatte hat. […] In der Hinsicht kann Thorwal leider nicht mithalten, sondern reiht sich in meiner Gesamtsicht eher durchschnittlich ein.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In der Sendung mit dem Alrik gibt es, wie man bei Facebook lesen kann, eine weitere Folge. Diese dreht sich um Thorwal und die frisch erschienene zugehörige Regionalpielhilfe Die Gestade des Gottwals. Als Gast im Podcast ist Autor Robert Corvus dabei. Den Podcast könnt ihr euch bei Spotify, Anchor und YouTube anhören.
Mit den Gestaden des Gottwals wurde auch die Schnelleinstiegsreihe „Auf ins Abenteuer“ fortgesetzt. Engor hat sich das Abenteuer Treueschwur und die spielfertigen Charaktere angeschaut. Während ihn der Handlungseinstieg der Charaktere und der Verlauf nicht sonderlich überzeugen, punkten vor allem die thorwalsche Atmosphäre und das offen ausgelegte Finale. Ebenso bewertet Engor die vorgefertigten Charaktere als gut geeignet für Einsteiger und hält die Anbindung an die Regionalspielhilfe für gelungen.
„Trotzdem muss man sagen, dass hier im Ganzen auch eine gute Verknüpfung von Regionalspielhilfe und Abenteuer gelingt, indem das Abenteuer sich auf die reine Handlungsschilderung fokussiert und die notwendigen Hintergrundinformationen der Spielhilfe zu entnehmen sind.“
Engor in seiner Kritik
Quelle: Engors Dereblick
Die beiden Nanduriaten Thorus und Sirius haben sich die Regionalspielhilfe Die Gestade des Gottwals angeschaut und disputieren in der neuesten Rezension von Nandurion das Werk. Die Einschätzung des Werks ist bei beiden dabei recht unterschiedlich. Während Thorus der Thorwal-Teil überhaupt nicht gefällt und nur der Gjalskerteil die Spielhilfe ein wenig rettet, attestiert Sirius ihr, ein mitreißender Band zu sein, bei dem nur Besitzer der Vorgängerpublikation überlegen sollten, ob sie ihn brauchen.
„Doch ausgerechnet die Gestade des Gottwals lesen sich erneut wie ein Erdkundebuch aus den Neunzigern. Um dennoch etwas positives zu erwähnen: Das (ebenfalls nicht ganz perfekte) Gjalskerland rettet diese Publikation etwas.“
– aus Thorus‘ Fazit
„‚Gestade des Gottwals‘ ist ein mitreißender Band, der nicht perfekt ist, aber den Kern des Settings gut transportiert. Sowohl Spielende ohne eine der vorherigen Regionalbeschreibungen als auch Neulinge können ohne Bedenken zugreifen.“
– aus Sirius‘ Fazit
Quelle: Nandurion
Am Montag gab es eine neue SchelmSchau, bei der Kai Frerich eine Menge Informationen und Tools zum Thema „Erstellen eines Solo-Abenteuers“ präsentierte. Außerdem startete diese Woche auch die neue Umfrage, die sich dieses Mal um das Thema Überlandreise dreht. Im wie üblich parallelen Gewinnspiel gibt es dieses Mal eine limitierte Ausgabe von Die Gestade des Gottwals, die Neuauflage von Alex Spohrs Romans Der Pfad des Wolfes und eine Ausgabe des Ifirn-Vademecums von Christian Nehling zu gewinnen.
Quellen: YouTube (SchelmSchau), Vier Helden und ein Schelm (Umfrage und Gewinnspiel)
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