Schlagwort: André Frenzer (Seite 5 von 6)
André Frenzer vom Ringboten rezensiert das Heldenwerkabenteuer Der stille Pfad. Er lobt die Ausarbeitung des Handlungsortes, vermisst aber das Heldenhafte, das vom Reihennamen suggeriert wird und kommt insgesamt zu keinem positiven Fazit.
„Es gibt zwar durchaus positive Aspekte – wie die gute Ausarbeitung des Handlungsortes. Als Abenteuer wusste mich „Der stille Pfad“ jedoch nicht zu fesseln.“
– André Frenzer in seinem Fazit
Quelle: Der Ringbote
André Frenzer vom Ringboten hat sich die Abenteueranthologie Samtpfoten aus dem Setting von Die Schwarze Katze angeschaut. Er kommt zu einem sehr positiven Fazit:
„Für alle Katzenliebhaber und alle Spieler, die Gefallen an „Die Schwarze Katze“ gefunden haben, ist „Samtpfoten“ ein Pflichtkauf, zeigt es doch die Möglichkeiten des Settings gekonnt und abwechslungsreich auf. Empfehlenswert.“
– André Frenzer in seinem Fazit
Quelle: Ringbote
André Frenzer vom Ringboten rezensiert in seinem neusten Beitrag die Die Schwarze Katze-Abenteueranthologie Nachtgeheul, die im Allgemeinen die unheimliche Seite Havenas thematisiert. Dabei geht er jeweils kurz auf die enthaltenen Abenteuer ein und zieht ein positives Gesamtfazit.
‚Wer Spaß an „Die Schwarze Katze“ gefunden hat, der findet hier das passende Abenteuermaterial, wenn er die dunkle Seite Havenas in seinem Spiel präsentieren möchte. Die Abenteuer sind abwechslungsreich und gut aufbereitet. Empfehlenswert.‘
André Frenzer, Ringbote
Quelle: Ringbote
André Frenzer hat sich das Heldenwerk-Abenteuer Bis ins Mark von Julian Härtl angeschaut. Er fasst die Handlung zusammen, die sich um einen Rachefeldzug in der ehemaligen Wildermark dreht.
“ ‚Bis ins Mark‘ gelingt es, eine spannende und kurzweilige Geschichte zu erzählen. Das Abenteuer ist darüber hinaus gut in das aventurische Setting und den aktuellen Stand des Metaplots eingebettet, ohne sich jedoch in erzwungener Epik zu verlieren. Hier können die Helden noch Helden sein, […]“
André Frenzer, Ringbote
Insgesamt gelangt er zu einer Empfehlung.
Quelle: Ringbote
Teil des Die Schwarze Katze-Crowdfundings war auch ein weiterer Soundtrack von Ralf Kurtsiefer mit dem Namen Katzenmusik. André Frenzer vom Ringboten hat sich die Stücke angehört und eine Rezension zum Werk angefertigt. Er kommt zu einem sehr positiven Fazit und bedauert als einzigen Wermutstropfen die beschränkte Einsetzbarkeit:
„‚Katzenmusik‘ ist ein abwechslungsreiches, kompositorisch absolut gelungenes Konzeptalbum. Durch den hin und wieder auftauchenden Einsatz von Katzengeräuschen wird allerdings die Herkunft des Konzeptalbums unterstrichen; leider macht das die ansonsten sehr gelungenen Kompositionen weniger universell einsetzbar.“
– André Frenzer in seinem Fazit
Quelle: Ringbote
Beim Ringboten gibt es eine aktuelle Rezension zur Myranor-Regionalspielhilfe Jenseits des Nebelwaldes. Rezensent Ansgar Imme kommt zu einem positiven Fazit:
„An vielen Stellen liebevoll beschrieben und mit einzelnen Details und Abenteueraufhängern versehen, findet sich eine umfassende, aber selten zu genaue Beschreibung des südlichen Myranors. Man merkt dem Band oft an, dass der Platz sehr begrenzt war und die Autoren recht kurze Texte verfassen mussten (mit wenigen Ausnahmen, wo es ins Gegenteil schlug, siehe oben). Manchen Spielern und Spielleitern wird aber gerade dies gefallen, da es genügend Platz für eigene Ideen und Ausarbeitungen lässt.“
– Ansgar Imme in seinem Fazit
Neben dieser Rezension gab es vor zwei Wochen eine weitere, die vorzustellen wir bisher versäumt hatten. André Frenzer hat sich Meisterschirm und Kompendium der Schwarzen Katze angeschaut. Auch er kommt zu einer positiven Wertung und bemängelt eher, dass seiner Meinung nach die Charakteroptionen sogar ins Grundregelwerk gehört hätten:
„Gerade die Erweiterung der Charakteroptionen ist interessant und sollte für jede Spielgruppe etwas beinhalten. In meinen Augen hätten diese Informationen sogar ins Grundregelwerk gehört. Die weiteren Kapitel widmen sich den experimentierfreudigeren Spielern und sind damit schlussendlich Geschmackssache – ich habe sie als empfehlenswert empfunden.“
– André Frenzer in seinem Fazit
Quellen: Ringbote (Nebelwald, DSK)
André Frenzer vom Ringboten hat sich das Bestiarium der Schwarzen Katze angeschaut. Seine Rezension fällt dabei positiv aus:
„Wer Spaß an „Die Schwarze Katze“ gefunden hat, der sollte hier unbedingt einen Blick riskieren. Die Kreaturenauswahl aus dem Grundregelwerk wird hier essentiell erweitert und insbesondere die Abenteuervorschläge für die Kreaturen der Nacht sorgen für eine Vertiefung des Settings. Empfehlenswert.“
– André Frenzer in seinem Fazit
Quelle: Ringbote
André Frenzer hat sich dem Spiel mit erwachten Katzen angenommen: Seine neueste Rezension beim Ringboten dreht sich um Die Schwarze Katze. Als eine Besonderheit des Werkes empfindet er dabei, dass DSK nicht versucht, Katzen als Katzen spielbar zu machen, sondern stattdessen eine Parallelwelt mit vermenschlichten Katzen erschaffen wird:
„Dieses System versucht gar nicht erst, „Katzen“ rollenspielerisch darzustellen, sondern öffnet eine interessante und reichhaltige Parallelwelt, in der Katzen deutlich vermenschlichter werden, als in vielen anderen Katzenrollenspielen. Wer sich damit anfreunden kann und mag, erhält ein umfangreiches und qualitativ hochwertiges Grundregelwerk in optisch opulenter Aufmachung.“
– André Frenzer in seinem Fazit
Quelle: Ringbote
André Frenzer vom Ringboten hat sich das DSA5-Abenteuer Federfall angeschaut. Das Heldenwerk von Tina Hagner und Jens Marx dreht sich um den Sternenfall. Bis auf eine etwas klein geratene Karte kommt Andre zu einem positiven Ergebnis, zumal ihm auch die Anbindung an den Metaplot gefällt.
“ ‚Federfall‘ ist ein hübsch aufbereitetes und abwechslungsreiches Abenteuer. Der Aufraggeber der Heldengruppe, Hochwürden Borello, wird plausibel in das Szenario eingeführt und ist ein absolut authentischer Auftraggeber.“
André Frenzer, Ringbote
Quelle: Ringbote
Im Heldenwerk Das Mädchen und der Menschenfresser geht es um einen Oger, der eine Dorfgegend unsicher macht. André Frenzer vom Ringboten hat sich das Szenario angeschaut und für euch bewertet. Insgesamt hält er es nur für Einsteiger brauchbar.
„Natürlich ist ‚Das Mädchen und der Menschenfresser‘ für blutige Einsteiger konzipiert und so lässt sich der fehlenden Dramaturgie und sehr überschaubaren Handlung noch etwas Gutes abgewinnen: Selbst für absolute Laien sollte es ein leichtes sein, das Abenteuer erfolgreich über die Bühne zu bringen.
André Frenzer, Ringbote
Quelle: Ringbote
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