Kategorie: Cthulhu (Seite 2 von 4)

Der Ringbote schaut in „Unheilvolles Grauen“

Unheilvolles Grauen ist eine Anthologie mit drei Abenteuern aus dem DSA-Cthulhu-Paket zu Sandy Petersens Cthulhu Mythos. André Frenzer vom Ringboten hat das Werk rezensiert, empfindet die Abenteuer als durchaus gut, stellt sich aber die Frage, wofür man diese in Aventurien brauchen sollte:

„Ja, es sind gute, teils auch recht gruselige Abenteuer in dieser Anthologie. Und ja, für Solo-Spieler ist er eine angenehme Abwechslung. Aber auch „Unheilvolles Grauen“ beantwortet nicht die Frage, wofür man den Mythos in Aventurien wirklich braucht, außer für einen außergewöhnlichen One-Shot.“

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Schweigen aus Somerrisk“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zur DSA-Mythos-Ausgabe des Abenteuers Schweigen aus Somerrisk. Rezensent André Frenzer kommt dabei zu keinem guten Fazit:

„Das Abenteuer „Schweigen aus Somerrisk“ wird seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Es ist eine Aneinanderreihung von Kämpfen in einem nahezu nichtssagenden Setting. Da hätte ich mir mehr versprochen.“

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

DSA-Mythos beim Ringboten

André Frenzer hat sich der DSA-Umsetzung von Sandy Petersens Cthulhu Mythos gewidmet. In seiner Rezension im Ringboten erkennt er an, wie der Mythos nach Aventurien verpflanzt wurde. Insgesamt bleibt sein Fazit aber durchwachsen, da er die Verknüpfung der beiden Genres für unnötig hält.

„Zunächst einmal muss ich den Autoren attestieren, dass sie sich reichlich Mühe gegeben haben, den Mythos zu aventurisieren. Neben der Konvertierung von Spielwerten, neben stimmigen Wahnsinns-Regeln, neben dem Schaffen neuer „typischer DSA“-Regeln wie Vor- und Nachteilen haben sie sich auch reichlich Gedanken darum gemacht, wie der Mythos nach Aventurien passen könnte.“

André Frenzer im Ringboten

Quelle: Ringbote

Lovecraft-Geburtstag: DSA-Cthulhu-PDFs vergünstigt

Da der 20. August der Geburtstag von H. P. Lovecraft ist, gibt es aktuell bei DriveThru bis zum 31. August 16 Uhr MESZ Vergünstigungen bei Cthulhu-Produkten. Auch Ulisses‘ E-Book-Shop ist u. a. mit den DSA-Mythos-Produkten dabei eingebunden, wie man bei Facebook lesen kann.

Quellen: Facebook, Ulisses‘ E-Book-Shop

„Sphärenklänge des Wahnsinns“ erklingen im Weltenraum

Der Soundtrack von Ralf Kurtsiefer zu Sandy Petersens Cthulhu Mythos für Das Schwarze Auge trägt den Namen Sphärenklänge des Wahnsinns. Der Kanzler von Moosbach hat die CD im Weltenraum rezensiert. Auch wenn ihm der Bezug zu DSA teilweise fehlt und er nicht alle Tracks als Hintergrundmusik empfiehlt, kommt er zu einer mittleren Bewertung.

„Die meisten Tracks sind ganz okay, wenngleich sie uns, abgesehen vom Track 04 Reise in die Traumlande oder 08 Schlangenvolk, ein bisschen zu wenig fantastisch sind. Es fehlt ein wenig die Brise DSA, immerhin sind sie ja für die Cthulhu Abenteuer für Das Schwarze Auge gedacht und das sollte man auch hören können.“

Kanzler von Moosbach, Weltenraum

Quelle: Weltenraum

Engor blickt auf das DSA-Mythos-Gesamtpaket

Nachdem er die einzelnen Bände des Crowdfundingpakets zur DSA-Ausgabe von Sandy Petersens Cthulhu Mythos rezensiert hat, blickt Engor nun einmal als Resümee auf das Gesamtpaket. Während er an der Qualität der Bände wenig auszusetzen hat, passt für ihn das Paket inhaltlich aber nicht nach Aventurien:

„Qualitativ kann ich an den Bänden des Cthulhu-Mythos wenig aussetzen, sie bieten durchaus interessante Inhalte und können sicherlich auch viele Spielanregungen kreieren. Letztlich passt das gesamte Material aber in meiner Wahrnehmung nicht zu Aventurien, primär wegen der pessimistischen Grundhaltung.“

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das Cthulhu-Compendium

In seiner inzwischen sechsten Rezension der Inhalte des Crowdfundings zur DSA-Ausgabe von Sandy Petersens Cthulhu Mythos geht es um das Cthulhu-Compendium. Der Band mit Ergänzungen zum Mythos-Hauptband erhält von ihm eine gemischte Bewertung. Einerseits sieht er die Erweiterungen durchaus als interessant an, andererseits fehlt ihm aber etwas die Ordnung, zudem sieht er Probleme in der Einsetzbarkeit mancher Elemente:

„Im Ganzen bietet das Cthulhu-Compendium wiederum einige interessante Erweiterungen des Hauptbandes, allerdings sind auch hier die gleichen Grenzen erkennbar, z.B. die großen Schwierigkeiten, sich mit der spielbaren Spezies der Tcho-Tcho zu identifizieren. In der Struktur wirkt der Band etwas ungeordnet.“

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

DSA-Mythos im DSA Rollenspiel Podcast

Folge 23 des DSA Rollenspiel Podcasts behandelt das Thema DSA-Mythos. Thomas Rietz spricht also über die Einbettung von Sandy Petersens Cthulhu Mythos in Das Schwarze Auge. Dazu kann er auch schon zwei eigene Spielberichte aus dem Setting einflechten.

Quelle: DSA Rollenspiel Podcast

Engor widmet sich weiter dem Wahnsinn: Unheilvolles Grauen

Engor rezensiert sich weiter durch das Mythos-Crowdfunding. Aktuell geht es um die Abenteueranthologie Unheilvolles Grauen. In seiner Bewertung ist er zwiegespalten, sieht grundsätzlich gute Möglichkeiten, empfindet aber die Kürze der Ausarbeitungen als problematisch. Zudem sieht er den pessimistischen Grundtenor des Cthulhu-Settings als nicht zu DSA passend.

„Das Gruppenabenteuer Das Fieber, das über Selem kam hat eine gute Grundidee, ist aber in der Ausführung viel zu kurz geraten, um der Tragweite der Geschehnisse gerecht zu werden. Die Soloabenteuer leiden ebenfalls etwas unter der Kürze, sind aber gut und atmosphärisch gemacht, allerdings passt der pessimistische Tenor letztlich nicht zu DSA.“

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das Cthulhu-Vademecum

Weiter geht es bei Engor im Reigen der DSA-Mythos-Rezensionen. In seinem neuesten Beitrag bespricht er das Cthulhu-Vademecum, das bei ihm gut ankommt. Nachteilig sieht er gewisse Redundanzen, die die Darstellungen von Wahn und Anpreisungen Cthulhus mit sich brächten, dafür lobt er insbesondere die Anbindung an aventurische Religionen:

„Der Wahnsinn wird sehr anschaulich beschrieben, wodurch sich stellenweise aber auch redundante Passagen ergeben. Gut gelingt die Verbindung von aventurischen religiösen Vorstellungen mit dem Mythos, indem sich oft Anknüpfungspunkte ergeben, die der fiktive Verfasser in seiner eigenen Logik erläutert.“

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

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