Krassling hat einen weiteren Artikel seiner Miniaturen-Bemalen-Serie veröffentlicht. Dieses Mal geht es um die Miniaturen des Braggu-Dämons.
Quelle: Nandurion
Krassling hat einen weiteren Artikel seiner Miniaturen-Bemalen-Serie veröffentlicht. Dieses Mal geht es um die Miniaturen des Braggu-Dämons.
Quelle: Nandurion
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das DSK-Pfotenwerk Was ein Zirkus. Er hält die Grundidee für reizvoll, macht aber Abstriche bei der Darstellung der Antagonisten und vermisst eine Karte:
»Das Anknüpfen an das vorherige Pfotenwerk und die Verbindung zum Havena der Menschen erzeugt eine spannende Grundidee für Was ein Zirkus, in der Umsetzung halte ich aber insbesondere die Darstellung der Antagonisten für sehr unrealistisch angelegt, wenn deren normale Möglichkeiten als Maßstab ansetzen würde und Erwägung zieht, was gerade für diese Bewegung auf dem Spiel steht. Für ein Heist -Abenteuer fehlt mir zudem Kartenmaterial als Hilfestellung für die Spielleitung. Als sehr reizvoll empfinde ich die Interaktion mit den Zirkuserwachten.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Kolumne schaut Engor auf das Computerspielprojekt A Furry Tale für Die Schwarze Katze. Er hat in die aktuelle Demoversion im Early Access hineingespielt und Präsentiert seine Meinung zum Spiel und dem Marketing dazu.
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Retrorezension hat sich Engor das Abenteuer Das Grauen von Ranak vorgenommen, dem ersten Teil der Südmeertetralogie. Der erste Teil des Werks gefällt ihm dabei aufgrund seiner Ausarbeitung deutlich besser, als der finale Teil, der ihm zu wenig variabel ist:
»Das Grauen von Ranak hinterlässt als Abenteuer im wahrsten Sinne des Wortes einen zweigeteilten Eindruck. Der erste Part im Dort Ranak ist gut aufgearbeitet und liefert eine spannende Personenkonstellation mit vielen Konflikten und Interaktionsmöglichkeiten. Das folgende Finale verpasst aber die Chance, sich auch derart variabel zu präsentieren, sondern stellt einen eher einfachen Dungeoncrawl dar.«
– Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In Nandurions Rezensionssparte Xeledons Spottgesang gibt es einen neuen Beitrag. Krassling schaut auf das Abenteuer Basaltschmelze und sucht nun nach Ausreden, dass er das Abenteuer spielen muss:
»Eigentlich sind die hier beschriebenen Ereignisse zu phantastisch um sie nicht am Spieltisch erleben zu wollen. Das besondere Format erlaubt es auch die Basaltschmelze als One-Shot an einem gemütlichen Wochenende mit alten Freunden zu spielen. Man hört es, ich suche bereits nach Ausreden, warum ich diesen bemerkenswerten Ausbruch epischer Dramatik unbedingt spielen muss.«
– aus der Rezension
Quelle: Nandurion
Als erstes Produkt unter der ELF-Lizenz ist als Hommage zum 40-jähigen DSA-Bestehen das Mausritter-Abenteuer Mäuse im Schwarzen Keiler erschienen. Engor hat sich das Werk angeschaut und im Dereblick eine Rezension dazu verfasst. Er sieht das Abenteuer als ein gutes Beispiel dafür, wie die ELF-Lizenz in Zukunft eine schöne Bereicherung sein kann:
»Mäuse im Schwarzen Keiler ist eine in besten Sinne nette Adaption von Aventurien für ein anderes System und somit ein gutes Beispiel, wie die kommende ELF-Lizenz eine Bereicherung darstellen kann. Das Abenteuer ist systembedingt sehr basal und ohne textliche Ausschmückungen ausgefallen, bietet dafür einen actionreichen Dungeoncrawl, u.a. mit dem notwendigen Kartenmaterial.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Vor einiger Zeit erschien das Brettspiel Abenteuer in Aventurien. Engor hat nun das Werk rezensiert und kommt zum Schluss, dass das Spiel durch kurzweilig und hübsch aufgemacht ist, ihm fehlen aber taktische Tiefe und gewisse Aspekte Aventuriens:
»Abenteuer in Aventurien ist ein nettes, unkompliziertes Spiel für Zwischendurch. Überzeugen können die hübsche Aufmachung und die kurzweilige Jagd nach Abenteuerpunkten. Im Ganzen fehlt die taktische Tiefe und um Aventurien vorzustellen, sind einige notwendige Elemente nicht vorhanden, stellenweise ist das Spiel zudem für meinen Geschmack zu sehr auf Geschwindigkeit getrimmt.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In Engors Dereblick gibt es eine Rezension zur frisch erschienenen Spielhilfe Verborgen in der Tiefe. Während die Kulturbeschreibungen durchaus gut bewertet werden, stehen die Struktur und verschiedene andere Aspekten deutlich in der Kritik:
»Verborgen in der Tiefe hinterlässt einen ausgesprochen zwiespältigen Eindruck bei mir. Wirklich gelungen sind die beispielhaften Kulturbeschreibungen und die ausgeführten Schauplätze. Dem gegenüber stehen eine für mich unentschlossene Struktur, die kein klares Ziel verfolgt sowie diverse andere Schwächen (Sprache, Mysterien, Regeldoppelungen).«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat sich das Pfotenwerk Angriff auf den Wallhof für Die Schwarze Katze angeschaut. Er findet die Szene interessant, vermisst aber insbesondere eine Karte:
»Angriff auf den Wallhof beinhaltet eine interessante Ausgangsituation und gibt in der Ablaufgestaltung auch die notwendigen Optionen an die Hand. Bei einem Abenteuer mit einem taktischen Schwerpunkt halte ich das Fehlen einer Karte zur besseren Übersicht und dem Gewähren von Planungsmöglichkeiten für einen deutlichen Mangel. Ebenso sind nicht alle Informationen günstig eingearbeitet oder sind nicht vorhanden.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Als nächsten, schon etwas älteren Roman hat sich Engor Löwin und Mantikor angeschaut. Das Werk bekommt dabei keine gute Bewertung, da ihn besonders die Handlung und deren Ende nicht zusagen:
»Löwin und Mantikor unterhält vor allem mit dem ungleichen Protagonistinnenduo, vor allem durch die ironische Art der Söldnern Erethia. Völlig missglückt ist allerdings aus meiner Sicht der Spannungsaufbau, indem eine nachvollziehbare, aber eher ereignisarme Recherche in ein absolut unspannendes und unbefriedigendes Finale mündet, in dem alles, was vorher aufgebaut wurde, kaum eine Rolle spielt.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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