Kategorie: Roman (Seite 2 von 37)
Mit Die Ehre des Magisters schaut Engor auf einen weiteren der drei neuen DSA-Romane von Rocket Books. Seine Wertung fällt gemischt aus:
»Die Ehre des Magisters überzeugt v.a. als Personendrama, das drei tragische Schicksale zusammenführt, um den Lebenstraum des titelgebenden alternden Magiers doch noch zu erfüllen. Der Spannungsaufbau ist lange viel zu flach, so dass echte Dramatik erst in der zweiten Romanhälfte aufkommt, wobei die überraschende Wendung am Ende für meinen Geschmack zu gezwungen und unmotiviert herbeigeführt wird.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Von Felix Pietsch gibt es einen Blog-Beitrag bei Ulisses. Thema sind die DSA-Romane und der Drachenmond Verlag, nachdem nun die Wiederauflage von Das zerbrochene Rad dort erschienen ist.
Quelle: Ulisses
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den Roman Das Geheimnis des Forschers von Katja Angenent, der im Imprint Rocket Books erschienen ist. Er sieht das Werk als unterhaltsamen Roman, wünscht sich aber mehr Einbringung von Mitteln der Fantasy-Welt und mehr Spannung in der Kriminalhandlung:
»Das Geheimnis des Forschers ist ein unterhaltsamer Roman, der eine sehr bodenständige Handlung beinhaltet. Diese ist geprägt vom dörflichen Leben, das jäh durch den Mord und die Taten der Schwarzen Reiter aus seinem bisherigen Dornröschenschlaf geweckt wird. Die Möglichkeiten einer Fantasywelt werden für meinen Geschmack aber zu selten genutzt, ebenso könnte die Kriminalhandlung einen breiteren Aufbau vertragen, um auch auf dieser Ebene mehr Spannung zu erzeugen.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor widmet sich in seiner aktuellen Rezension dem jüngst erschienenen ersten Teil „Gefesselter Sturm“ der Romanreihe „Symphonie der Elemente“. Er bescheinigt dem Werk einen guten Unterhaltungswert
„Die Handlung ist vielfach noch recht konventionell, wird dafür aber von einer grundsympathischen Heldengruppe getragen, deren Zusammenwachsen man nachverfolgen kann.“
—aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im FanPro-Shop sind drei neue DSA-Romane vorbestellbar, die am kommenden Montag erscheinen sollen: Alena von Dominik Schmeller für 18,95 €, Die Ehre des Magisters von Ben Taub für 18,95 € und Das Geheimnis des Forschers von Katja Angenent für 16,95 €.
Quelle: FanPro (Alena, Die Ehre des Magisters, Das Geheimnis des Forschers)
Wie man bei Facebook lesen kann, haben Lena Falkenhagen und Tom Finn je einen Protagonisten aus den den beiden Bänden der Romanreihe Im Schatten Simyalas zu Ehren von zweien ihrer Freunde auf deren Basis erstellt. Nun geben sie auch euch die Chance, eure Helden oder Heldengruppen im dritten Band verewigen zu lassen, der in 1023 BF im Mittelreich bis rauf nach Donnerbach spielen wird. Dazu müsst ihr ihnen schreiben, warum es gerade diese Helden sein sollen, die das verdient haben. Dies könnt ihr unter dem verlinkten Beitrag tun oder per E-Mail an die Leserbriefadressen der beiden: kontakt@falkenhagen.de bzw. leserbriefe@thomas-finn.de
Quelle: Facebook
Nach dem ersten Teil (wir berichteten) hat Engor sich nun auch Nacht, den zweiten Teil von Das zerbrochene Rad angeschaut:
»In Nacht nimmt die Dramatik durchaus zu, indem die Figuren mehr und mehr in Ereignisse verwickelt werden, die in eine Entscheidungsschlacht führen. Gerade was das Erzählerische angeht, bleibt Ulrich Kiesow sich treu, indem er seine sehr dezidierten Beschreibungen fast aller Sachverhalte beibehält, was zwar dafür sorgt, dass die Spannungsbögen oft flacher bleiben, dem Ganzen aber viel mehr Tiefgründigkeit und Anschaulichkeit gibt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Nach dem Erscheinen der Print- und digitalen Version von Bote der Finsternis, dem zweiten Teil der Romanreihe Im Schatten Simyalas, soll nun auch die Hörbuchversion ab dem 15. September erhältlich sein. Dies kündigt z. B. Tom Finn auf Instagram an.
Quelle: Instagram
Das zerbrochene Rad von Ulrich Kiesow erschien vor kurzem als zweiteilige Neuauflage im Drachenmond-Verlag. Engor hat sich nun Dämmerung, den ersten Teil, angeschaut und dazu eine Rezension verfasst:
»Auch wenn dieser erste Part noch nicht die ganz große und dramatische Schlachtplatte enthält, so ist er ein sehr sorgfältiges Bild des Bornlands in all seine Facetten. Dabei erhalte alle Gesellschaftsschichten Stimmen und Gesichter, was die Handlung hin zu einem militärischen Konflikt im Norden Aventuriens gründlich und nachvollziehbar entfaltet. Der Stil ist sehr detailreich und weniger auf reine Spannungserzeugung ausgelegt, was ich allerdings nicht für nachteilig halte.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Das letzte Lied ist ein Roman von Gun-Britt Tödter von 1998. Engor hat sich das Werk angeschaut. Sein Fazit fällt positiv aus, was die Handlung angeht, er sieht aber eine zu breite Personenriege:
»Das letzte Lied verlangt mir als Leser durchaus einiges ab, was durch eine (zu) breite Personenriege mit vielen Perspektivwechseln verursacht wird, aber auch einige Hintergrundlücken, die nicht immer befriedigend gefüllt werden. Abseits davon ist die Handlung spannend und unterhaltsam.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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