Kategorie: Rezension (Seite 5 von 104)
Das letzte Lied ist ein Roman von Gun-Britt Tödter von 1998. Engor hat sich das Werk angeschaut. Sein Fazit fällt positiv aus, was die Handlung angeht, er sieht aber eine zu breite Personenriege:
»Das letzte Lied verlangt mir als Leser durchaus einiges ab, was durch eine (zu) breite Personenriege mit vielen Perspektivwechseln verursacht wird, aber auch einige Hintergrundlücken, die nicht immer befriedigend gefüllt werden. Abseits davon ist die Handlung spannend und unterhaltsam.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Bei den Phantastik-News gibt es eine neue Rezension zum Roman Bote der Finsternis, dem zweiten Teil der Reihe Im Schatten Simyalas. Carsten Kuhr sieht die Geschichte als spannend umgesetzt an, auch wenn keine tiefgründigen oder ungewöhnlichen Elemente enthalten sind:
»Den beiden Autoren geht es darum, ihre Leser spannend zu unterhalten. Große Botschaften, tiefgründige Ausführungen oder ungewöhnliche Charakter-Zeichnungen sucht man daher vergebens. Erwartet werden darf hingegen eine spannende Suche und Auseinandersetzung zwischen unseren unterlegenen Helden und ihrer mannigfaltigen Gegnerschaft. Mission insoweit accomblished [sic].«
– aus dem Fazit
Quelle: Phantastik-News
Im Dereblick gibt es eine neue Rezension. Engor schaut auf Bote der Finsternis, den zweiten Teil aus der Roman-Reihe Im Schatten Simyalas. Er sieht im Werk eine gelungene Fortführung des ersten Teils mit abwechslungsreicher Handlung, die auch über den Ramen des zugrundeliegenden Abenteuers hinaus Neues enthält, während er sich an der Sprache der Figuren etwas stört:
»Bote der Finsternis führt den ersten Roman aus meiner Sicht gelungen weiter, indem eine abwechslungsreiche Handlung entstanden ist, die nicht nur die Rollenspielvorlage zitiert, sondern auch neue, eigene Handlungselemente hinzufügt. Die Sprache der Figuren empfinde ich manchmal als etwas störend, dafür nehme ich die Weiterentwicklung der Charaktere als positiv wahr.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Mháire schaut in den aktuellen Late Nerd Show auf den Drachenband Schuppige Tyrannen. Das Werk bekommt eine ordentliche Wertung, gelobt wird der Band als schönes Buch mit vielen Informationen, dessen Struktur aber vielleicht noch besser sein könnte:
»Am Ende sind es für mich […] leicht befangene 7,5 von 10 möglichen Punkten für ein schönes Buch mit sehr vielen Informationen, die gut zusammengetragen sind, aber vielleicht noch ein bisschen anders strukturiert hätten sein können,«
– Mháire in ihrem Fazit
Quelle: YouTube
In seiner neuesten Rezension schaut Engor im Dereblick auf den dritten Teil der Kampagne um Brandans Pakt, Hallen aus Gold. Gelobt wird die Ausarbeitung der Abenteuerstationen für die Spielleitung und die Möglichkeit, noch tiefer in die Geschichte der Zwerge einzutauchen:
»Hallen aus Gold ist eine gelungene Fortsetzung der Kampagne, die das Geheimnis von Umrazin gut in Szene setzt und der Heldengruppe die Möglichkeit gewährt, noch mehr in die Geschichte und die uralte Kultur der Zwerge einzutauchen. Hervorzuheben ist unter anderem die angemessene Aufarbeitung aller Abenteuerstationen für die Spielleitung.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im Dereblick gibt es eine neue Rezension: Engor schaut auf Ritter der Wacht, den Abenteuer- und Settingband zur Finsterwacht. Dieser erhält die Bestnote und hohes Lob:
»Ritter der Wacht ist meiner Auffassung nach ein ausgesprochen starker Mix aus Spielhilfe und Abenteuerband, der die Finsterwacht als atmosphärischen Hintergrund nutzt, an dem intensive Abenteuer um einen existenziellen Überlebenskampf an vorderster Frontlinie ermöglich werden. Wer so etwas im Zentrum eines Spielerlebnisses mag (und nicht unbedingt Intrigenabeneuer oder solche mit einem gesellschaftlichen Schwerpunkt), erhält hier den perfekten Band.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das aktuelle Heldenwerk Zwergenkummer. Er sieht eine interessante Grundgeschichte, bemängelt aber die Einbindung von mehr Elemente, als bei der Seitenzahl passend ausgestaltet werden kann, worunter vor allem das Finale leide:
»Zwergenkummer verfügt über eine interessante Grundgeschichte, die gut zu einer Milieustudie zur Halbwelt Gareths taugen würde, verliert sich aber in zu vielen (aus meiner Sicht nicht notwendigen) Handlungswendungen, die mit dem zur Verfügung gestellten Seitenraum nicht passend ausgestaltet werden können. Somit kann v.a. das Finale nicht überzeugen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Bei den Phanatstik-News gibt es eine neue Rezension zu Bote der Finsternis, dem zweiten Roman aus der Reihe Im Schatten Simyalas. Rezensentin Christel Scheja bescheinigt dem Werk eine solide Leistung:
»[…] Das Abenteuer wird solide erzählt, es gibt keine Längen. Die Hauptfiguren sind auch nicht mehr ganz so blass wie am Anfang, denn sie erhalten nun auch mehr Hintergrund, der ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehbarer und sie so ein wenig vielschichtiger und lebendiger macht.
[…] Nun, da die Figuren eingeführt sind, erste Weichen gestellt wurden, zieht die Spannung an, da das Abenteuer, wenn auch auf mehrere Ebenen, anläuft und die Helden nicht nur mehr Erkenntnisse gewinnen lässt, sondern auch deutlich werden lässt, mit was für einem gefährlichen Gegner sie es zu tun haben. Vor allem Fans von „Das Schwarze Auge“ werden ihren Spaß an der Roman-Adaption der Kampagne haben, die sie vielleicht vor Jahren selbst spielten. […] «
– aus dem Fazit
Quelle: Phantastik-News
Weltenwanderer ist die Spielhilfe zum Thema Globulen und Limbusreisen. Engor hat sich das Werk angeschaut und kommt in seiner Rezension zu einem positiven Fazit:
»Weltenwanderer ist aus meiner Sicht eine starke Spielhilfe, die den Fokus klar auf High Fantasy-Aspekte legt, die die Möglichkeiten Aventuriens und dortige Begrenzungen bewusst erweitern sollen. Bis auf kleinere Ausnahmen gelingt dies meiner Meinung nach gut.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Auf Nandurion gibt es eine neue Rezension von Krassling. Dieser schaut in den dritten Band der DSA-Bibliographie, der die Jahre 2004 bis 2013 behandelt.
»Der dritte Teil der Bibliographie zeigt eindrucksvoll, wie der Output an DSA-Produkten zugenommen hat. Zugleich zeigt er auch die verschiedenen Versuche jenseits der Kernprodukte neue Möglichkeiten zu erschließen, von denen viele scheiterten, manche jedoch, wie im Fall der Drakensang-Reihe, auch bemerkenswerten Erfolg hatten. Die zahlreichen Kampagnen der vierten Edition sind sicher eine gute Gelegenheit auch für jüngere Spieler durch die Bibliographie zu schmökern und in Erfahrung zu bringen, wer Borbarads Erben waren und was eigentlich aus The next big Thing wurde.«
– aus dem Fazit
Quelle: Nandurion
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