Kategorie: Rezension (Seite 4 von 81)

Engor rezensiert das Heldenbrevier der Winterwacht

Als nächstem Werk aus dem Crowdfunding der Winterwacht hat sich sich Engor dem Heldenbrevier zugewandt. Das Werk bekommt von ihm eine sehr gute Wertung:

»Das Heldenbrevier der Winterwacht ist ein sehr gelungener Roman, der vor allem das Erwachen des Bornlands und eine Vielzahl maßgeblicher Figuren sehr intensiv und anschaulich darstellt. Das ist in einer spannenden Geschichte umgesetzt, die die Region viel greifbarer werden lässt und dazu auch klug mit den anderen dazugehörigen Bänden verknüpft ist.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das Widderorden-Vademecum

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das im Rahmen des Winterwacht-Crowdfundings erschienene Widderorden-Vademecum. Das Werk bekommt eine gute Bewertung, insbesondere die Einbindung in den regionalen Plot:

»Das Vademecum des Widderordens ist ein gelungener Ingameband, der den vergleichsweise jungen Orden mit vielen Facetten vorstellt. Dabei wird deutlich, wie intensiv die Einbindung des Ordens in die Region ist und wie viele Bindeglieder zu anderen Organisationen des Bornlands existieren. Spannend ist dabei vor allem die Neuorientierung nach dem Langen Winter, die an vielen Stellen neue Zielgebungen bedingt hat.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das „Divinarium Liturgia“

Engor hat sich in seiner neuesten Rezension den Liturgienband Divinarium Liturgia angeschaut. Wie üblich enthält er sich einer Bewertung der regeltechnischen Seite, lobt aber die optische Aufmachung und das Konzept der Sammlung aller Liturgien und Zeremonien:

»Auch das Divinarium Liturgia ist wieder ein optisch extrem ansprechender und gelungener Band geworden. Inhaltlich führt er sämtliches karmales Wirken aller bislang behandelter Geweihten- und Schamanenprofessionen zusammen und leistet somit einen Überblick, der in den bisherigen Publikationen nicht vorhanden war.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Pfotenwerk „Die Abenteuer von Mog Suulakkralle“

Die Abenteuer von Mog Suulakkralle ist ein Pfotenwerk mit ingame-Zitaten. Engor hat es sich angeschaut und findet, die Grundidee habe Potenzial, die spezielle Darstellungsform gefällt ihm aber nicht.

»Von der Grundidee einer gefährlichen Queste hat Die Abenteuer von Mog Suulakkralle durchaus ein gutes Potential, aus meiner Sicht wird aber durch die vielen kurzen Einzelschilderungen eine extrem ungünstige Erzähltechnik verwendet, die den Lesefluss stört und ständig dafür sorgt, dass man sich neu orientieren muss. Als eigenständiges Format innerhalb der Pfotenwerke bietet sich diese Struktur aus meiner Sicht nicht an.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Göttersplitter“

In seiner neuesten Rezension hat sich Engor die KRK-Abenteueranthologie Göttersplitter angeschaut. Das Werk bekommt als Gesamtheit eine ordentliche Wertung, wobei er die enthaltenen Abenteuer als sehr gelungen sieht, die Rahmenhandlung dagegen weniger:

»Gerade die drei Hauptabenteuer von Göttersplitter halte ich für sehr gelungen, da sie teils sehr epische Handlungen aufweisen und gerade auch Rechercheelemente gut einbinden, während zusätzlich auf reizvolle Figuren zurückgegriffen wird, deren Funktion sich teilweise erst spät ergibt und auch wandelt. Weniger gelungen sind die Verknüpfungselemente, insbesondere was das Abschlussabenteuer betrifft.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Ringbote rezensiert Soundtrack „Sphärenklang – Das Dornenreich“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension: André Frenzer hat sich den Sphärenklang-Soundtrack zu Das Dornenreich angehört. Er spricht eine Empfehlung aus:

»„Sphärenklänge: Das Dornenreich“ ist eine Musik-CD mit stimmungsvoller Rollenspielmusik, welche Orientalik akustisch an den Spieltisch bringt. Empfehlenswert.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Pfotenwerk „Die drei Streuner“

Im Ringboten gibt es eine neue Pfotenwerk-Rezension. André Frenzer hat sich Die drei Streuner angeschaut und bewertet es als hervorragendes Einsteigerszenario, für erfahrene Gruppen aber als zu wenig komplex:

»Ein wenig komplexes, stringentes Szenario, welches interessante Aspekte aus dem Setting der „Schwarzen Katze“ aufgreift und vertieft. „Die drei Streuner“ ist hervorragend als Einstiegsszenario geeignet, für erfahrene Spielgruppen mangelt es an Komplexität.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Engor rezensiert das Mokoscha-Vademecum

Engor schaut in seiner neuesten Rezension auf das Mokoscha-Vademecum. Das Werk lässt ihn zwiegespalten zurück: Er findet es solide und sehr immersiv, ihm fehlen aber teilweise harte Fakten an Stelle von mystischen Elementen. Dazu irritiert ihn der weitere Fokus des Bandes:

»Das Mokoscha-Vademecum ist ein solides Vademecum, das sehr immersiv geschrieben wurde. Das hat einerseits den Vorteil, dass es tatsächlich so wirkt, als höre man einer Zibilja bei ihren Weisheiten zu, lässt aber aus meiner Sicht viele Fragen unbeantwortet bzw. ist sehr mystisch gehalten. Ebenso irritiert mich etwas der Fokus auf die Norbarden allgemein, v.a. als das abschließende Hinweiskapitel betrifft.«

– aus seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Late Nerd Show 500 mit Rezensionen zum Meisterset „Die verborgene Gabe“ und „Körperlose Schrecken“

Die Late Nerd Show von Orkenspalter TV feiert Jubiläum – und was für eines: 500 Folgen. Im Teil b der Jubiläumsausgabe gibt es auch Rezensionen zu DSA-Produkten. Es geht um die Werke des Crowdfundings Die verborgene Gabe, insbesondere um das Meisterset und die angepasst Wertung zum Doppel aus Kampagne und eben diesem Werk. Außerdem wird die Geisterspielhilfe Körperlose Schrecken besprochen.

Quelle: Orkenspalter TV

Ringbote rezensiert Pfotenwerk „Reiten und Kutschen“

Im Ringboten ist eine neue Rezension zu einem Pfotenwerk erschienen. André Frenzer hat sich die Spielhilfe Reiten und Kutschen angeschaut und wertet sie als schöne Spielhilfe:

»Eine schöne, nahezu komplette Ergänzung für „Die Schwarze Katze“. Wer mit dem Gedanken spielt, seine Spielgruppe mit Reittieren oder gar einer Kutsche auszustatten, wird hier alles Wichtige finden.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

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