Kategorie: Rezension (Seite 5 von 82)
Die Late Nerd Show von Orkenspalter TV feiert Jubiläum – und was für eines: 500 Folgen. Im Teil b der Jubiläumsausgabe gibt es auch Rezensionen zu DSA-Produkten. Es geht um die Werke des Crowdfundings Die verborgene Gabe, insbesondere um das Meisterset und die angepasst Wertung zum Doppel aus Kampagne und eben diesem Werk. Außerdem wird die Geisterspielhilfe Körperlose Schrecken besprochen.
Quelle: Orkenspalter TV
Im Ringboten ist eine neue Rezension zu einem Pfotenwerk erschienen. André Frenzer hat sich die Spielhilfe Reiten und Kutschen angeschaut und wertet sie als schöne Spielhilfe:
»Eine schöne, nahezu komplette Ergänzung für „Die Schwarze Katze“. Wer mit dem Gedanken spielt, seine Spielgruppe mit Reittieren oder gar einer Kutsche auszustatten, wird hier alles Wichtige finden.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es nun auch eine Rezension für den abschließenden dritten Teil der Pardona-Romantrilogie, Herz der tausend Welten. Das Werk wird als bester der drei Bände gelobt:
»Der Abschluss der Trilogie stellt auch eindeutig den Höhepunkt dar. Die starke Annäherung an Pardona und ihre Pläne, die viel bessere Verflechtung durchaus besonderer Orte in die Handlung sowie starke Personen und Nebenfiguren machen den Reiz des Buches aus. Wer es dazu gerne phantastisch mag und sich an spektakuläre Orte verschlagen lässt, der ist hier genau richtig.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im SPIEGEL gibt es einen Test von Rollenspielen für Kinder. Unter den vorgestellten Systemen findet sich dabei auch Die Schwarze Katze. Die Einsteigerbox wird dabei als passender Einstieg für das Spiel mit Kindern beurteilt:
»Wer Erfahrung in Aventurien gesammelt hat, wird besonders gut zurechtkommen. Insgesamt wurde das System aber so entspannt an das Wesentliche angepasst, dass es auch Kindern und Jugendlichen leichtfällt, den Regeln zu folgen. Wer mit dem Nachwuchs erste Rollenspielausflüge unternehmen will, der findet hier mit den Einstiegsabenteuern die richtigen Voraussetzungen.«
– aus dem Bericht
Quelle: Der Spiegel
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zu Die Schwarze Katze. André Frenzer hat sich das Pfotenwerk Zirkuserwachte angeschaut. Er findet die Regelerweiterungen gelungen, vermisst aber Ideen zum Hintergrund entsprechender Erwachter:
»Wer mit dem Gedanken spielt, die erwachten Tiere eines Wanderzirkus darzustellen, findet hier alle notwendigen Regelerweiterungen. Diese sind gut gelungen. Ideen zum Hintergrund finden sich allerdings leider nicht.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Rahjakavaliere-Vademecum. Das Werk schneidet dabei sehr positiv ab, es wird als hervorragender Band charakterisiert:
»Das Rahjakavaliere-Vademecum ist ein hervorragender Ingame-Band, der den titelgebenden Orten sehr intensiv und detailliert beschreibt und Spieler*innen somit das Führen eines solchen Charakters in seinen Grundlagen und möglichen Prägungen vorstellt, ohne dies zu sehr zu verengen, da viele verschiedene Ideen angeboten werden. Auch im Bereich der Struktur ist der Band sehr anschaulich und übersichtlich gestaltet.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Kaiser Retos Waffenkammer. Das Werk bekommt eine ausgesprochen gute Wertung:
»Kaiser Retos Waffenkammer ist ein hervorragender Band, der der Tradition seines gleichnamigen Vorgängers gerade dadurch alle Ehre zukommen lässt, indem er eine andere Art von Publikation ist, als ursprünglich erwartet. Die Waffen und Rüstungen werden zwar vorgestellt, sie sind aber eingebettet in eine sehr unterhaltsame Geschichte des Mittelreichs und verbinden damit wichtige Elemente der Spielwelt. Zudem ist es keine reine Spielhilfe, die besondere Waffen nur vorstellt, sondern sie sind auch explizit zur Nutzung vorgesehen.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Mit dem dritten Band Helden der Winterwacht hat sich Engor nun die Kernbände der frisch erschienenen Regionalspielhilfe Die Winterwacht fertig rezensiert. Er befürwortet die Trennung der Bereiche in der neuen Regionalbändeaufteilung:
»Helden der Winterwacht gibt DSA5-Spieler*innen viel Material an die Hand, mit dem man sehr viele unterschiedliche Charaktere mit einer regionalen Prägung für die Winterwacht ausgestalten kann. Unterstützt wird dies durch das Rüstungskapitel, das viele Aspekte des Bornlands betont, die man mit entsprechender Ausstattung für die Spielercharaktere darstellen kann. Generell befürworte ich zudem den ab nun vorhandenen Trennungsfaktor zwischen Regeln und Hintergrund.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Der Ringbote hat das aktuelle Heldenwerk Magica Lucis rezensiert. Das Abenteuer bekommt dabei eine sehr gute Wertung, wobei Flexibilität und die Einbindung aventurischer Geschichte herausgestellt werden.
»Ein intrigenreiches Abenteuer mit gerade epischen Zügen, welches geschickt aventurische Geschichte und starke innerweltliche Konflikte vereint. Dazu ein recht flexibler Aufbau: „Magica Lucis“ ist ein ganz starker Vertreter der „Heldenwerk“-Reihe und auch unabhängig davon ein tolles aventurisches Abenteuer.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Als zweiten Band aus der Produktflöte hat sich Engor die Mysterien der Winterwacht vorgenommen. Das enthaltene Regionalabenteuer bekommt von ihm dabei eine sehr gute Wertung, bei den Mysterien jenseits es Abenteuers findet er den Kerngedanken zu vage formuliert:
»Mysterien der Winterwacht ist ein gelungener Spielleitungsband, wobei das Highlight für mich allerdings eindeutig das gute Regionalabenteuer Die Strenge des Winters ist, das sehr abwechslungsreich gestaltet ist und trotz vieler klarer Setzungen Einfluss der Spielercharaktere zur Genüge erlaubt. Die Mysterien sehe ich deutlich kritischer, hier sind zwar durchaus interessante und relevante Geheimnisse vorhanden, dabei aber ausgerechnet den Kernaspekt des Settings vage zu gestalten, halte ich für einen Kardinalfehler.«
– Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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