Kategorie: Rezension (Seite 4 von 104)

Engor rezensiert Fanwerk „Föhrenhain – Eine Baronie in Tobrien“

Föhrenhain ist eine Baronie an der tobrischen Küste und von ihrem Briefspieler in zwei Versionen im Scriptorium Aventuris eingestellt worden. Engor hat sich die umfangreichere Tischspiel-Version angeschaut und findet das Werk spannend und reizvoll:

»Föhrenhain – Eine Baronie in Tobrien ist eine spannende Spielhilfe, die den grundsätzlichen Aufbau einer Regionalspielhilfe übernimmt und auf den Maßstab einer Baronie reduziert. Gerade das Zusammenkommen von vielen unterschiedlichen kulturellen Gruppen ergibt hier eine reizvolle Mischung, zudem liegen viele Plotfäden aus, gerade auf der Ebene der NSC.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Flüstern aus dem Abgrund“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Abenteuer Flüstern aus dem Abgrund. Das Werk bekommt eine gute Wertung für eine abwechslungsreiche und spannende Handlung. Moniert werden nur einige Setzungen bei den NSC:

»Flüstern aus dem Abgrund ist eine gelungenen Abenteuerfolge, die vor allem auf den Aspekt des Vordringens in eine völlig unbekannte Welt basiert. Dies ist in einer abwechslungsreichen Handlung mit interessanten NSC umgesetzt worden, auch dramaturgisch sehr spannend. Mich stören lediglich einige Setzungen im Figurenbereich, was der Handlung selbst aber nicht schadet.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Nandurion rezensiert „Der Ruf des Berges“

Bei Nandurion gibt es eine neue DSA-Rezension. Krassling schaut auf Der Ruf des Berges, das Vorabenteuer zur Kampagne um Brandans Pakt. Er sieht das Werk als den fordernden, epischen Auftakt zur Kampagne:

»Der Prolog zur Kampagene um Brandans Pakt hat die Aufgabe ein Problem auf die Welt loszulassen, das des zwergischen Heldenzeitalters würdig ist. Der klassische Dreiakter lässt dabei in Sachen Epik und zwergischem Flair keine Wünsche offen. […] Man muss allerdings festhalten, dass die Anforderungen an die Helden wirklich hoch sind.«

– aus dem Fazit

Quelle: Nandurion

Engor rezensiert Symphonie der Elemente 1 — Gefesselter Sturm

Engor widmet sich in seiner aktuellen Rezension dem jüngst erschienenen ersten Teil „Gefesselter Sturm“ der Romanreihe „Symphonie der Elemente“. Er bescheinigt dem Werk einen guten Unterhaltungswert

„Die Handlung ist vielfach noch recht konventionell, wird dafür aber von einer grundsympathischen Heldengruppe getragen, deren Zusammenwachsen man nachverfolgen kann.“

—aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Dnalor rezensiert „Die Kanäle von Grangor“

Dnalor schaut sich in seiner neuen Rezension einen weiteren DSA-Klassiker an: Die Kanäle von Grangor. Das Werk wird dabei als unbedingt auch heute noch lohnend bewertet:

»Die Idee allein ist schon wert, es zu spielen. Das Vorgeplänkel inkl.  Achtung, Spoiler! Markieren zum Lesen! der totalen Vernichtung der Stadt und der Personagen kann, mit Savety-Tools, Gruppenkonsenz und einer guten Spielleitung, zu einem der wahnsinnigsten Erlebnisse in einem Spielerleben werden. Ebenfalls ein besonderer Rollenspielmoment könnte der Moment sein, wenn die Spielenden erkennen, dass die Hohepriesterin der Rahja in Grangor eine Dienerin des Namenlosen ist.«

– aus dem Fazit

Quelle: Dnalors Fantasy-Blog

Engor rezensiert Retro-Solo „Der Götze der Mohas“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das DSA2-Soloabenteuer Der Götze der Mohas. Das Abenteuer bekommt keine gute Wertung, die Handlung wird als langweilig empfunden:

»Der Götze der Mohas ist eines der schwächsten DSA-Soloabenteuer. Die Handlung ist sehr langweilig, weil es überall an den passenden Ausschmückungen fehlt, die eine Einbruchsgeschichte fordernd und spannend gestalten könnten. Stattdessen findet man ständig unnötig zotige Nebenabschnitte, die keinen Handlungswert haben.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Danalors Fantasy-Blog: Rezension der Urausgabe von „In den Fängen des Dämons“

Dnalor hat eine neue Rezension in seinem Fantasy-Blog. Er schaut auf die Original-DSA1-Ausgabe von In den  Fängen des Dämons.

Quelle: Dnalors Fantasy-Blog

Engor rezensiert zweiten Teil von „Das zerbrochene Rad“

Nach dem ersten Teil (wir berichteten) hat Engor sich nun auch Nacht, den zweiten Teil von Das zerbrochene Rad angeschaut:

»In Nacht nimmt die Dramatik durchaus zu, indem die Figuren mehr und mehr in Ereignisse verwickelt werden, die in eine Entscheidungsschlacht führen. Gerade was das Erzählerische angeht, bleibt Ulrich Kiesow sich treu, indem er seine sehr dezidierten Beschreibungen fast aller Sachverhalte beibehält, was zwar dafür sorgt, dass die Spannungsbögen oft flacher bleiben, dem Ganzen aber viel mehr Tiefgründigkeit und Anschaulichkeit gibt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Dämmerung, den ersten Teil von Das zerbrochene Rad

Das zerbrochene Rad von Ulrich Kiesow erschien vor kurzem als zweiteilige Neuauflage im Drachenmond-Verlag. Engor hat sich nun Dämmerung, den ersten Teil, angeschaut und dazu eine Rezension verfasst:

»Auch wenn dieser erste Part noch nicht die ganz große und dramatische Schlachtplatte enthält, so ist er ein sehr sorgfältiges Bild des Bornlands in all seine Facetten. Dabei erhalte alle Gesellschaftsschichten Stimmen und Gesichter, was die Handlung hin zu einem militärischen Konflikt im Norden Aventuriens gründlich und nachvollziehbar entfaltet. Der Stil ist sehr detailreich und weniger auf reine Spannungserzeugung ausgelegt, was ich allerdings nicht für nachteilig halte.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Teilzeithelden rezensieren Stoerrebrandts Städteatlas

Bei den Teilzeithelden gibt es eine neue DSA-Rezension. Sabrina Höhne schaut auf Stoerrebrandts Städteatlas und kommt zu einer positiven Bewertung, sowohl was Inhalt wie auch Optik angeht:

»Stoerrebrandts Städteatlas lässt sich tatsächlich wie ein normaler Reiseführer lesen und macht Lust, Aventurien zu bereisen. Jede Stadt hat ihre Besonder- und Eigenheiten und für Spielleitende gibt es genügend Ansatzpunkte, um sich spannende Abenteuer auszudenken. […] Durch die vielen vollfarbigen Illustrationen wirkt das Buch sehr liebevoll gestaltet. […] Sehr hilfreich ist auch das letzte Kapitel, wie man Städte und Dörfer aufbauen und ins Spiel integrieren kann. […]«

– aus dem Fazit

Quelle: Teilzeithelden

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