Kategorie: Rezension (Seite 3 von 90)
Engor hat sich die neue DSA-Einstiegsmöglichkeit mit Adventure in a Box – Finsterwacht angeschaut. Er sieht das Vorhaben als eine erfolgreiche Umsetzung an:
»Adventure in a Box – Finsterwacht ist eine gelungene Umsetzung des Musikvideos in eine spannende und abwechslungsreiche Abenteuerhandlung. Aus meiner Sicht wird das Ziel, ein einfaches und schnell erlernbares Einstiegsspiel zu konzipieren, voll erfüllt, gerade durch die gut und verständlich erstellten Hefte mit vielen kleinschrittigen Erläuterungen und die sehr simplen und reduzierten Regeln und Probemechanismen. […]«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Bei den Teilzeithelden gibt es eine neue Rezension zum Divinarium Liturgia. Das Liturgienbuch schneidet dabei mit einer klaren Empfehlung ab:
»Das Divinarium Liturgia ist eine ungemein praktische Spielhilfe für jede*n Geweihte*n am Spieltisch. […] Von der Aufmachung her wirkt es so, als entstamme es einer aventurischen Bibliothek. Allerdings hat diese Aufmachung auch einen stolzen Preis, dafür ist es vollfarbig gedruckt und es gibt etliche große und kleine Illustrationen, die den zum Setting passenden Stil abrunden. […]«
– aus dem Fazit
Quelle: Teilzeithelden
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die durch Crowdfunding ermöglichte neue Spielhilfe für Die Schwarze Katze Xorlosch – Ewige Suche. Er hält sie für grundsätzlich gut gelungen, für seinen Geschmack aber zu monothematisch:
»Xorlosch- Ewige Suche ist grundsätzlich ein gelungener Settingband, mit einem sehr atmosphärischen Hintergrund und vielen eigenständigen Ideen, u.a. was die großartigen Außenposten betrifft. Für die Spielleitung findet sich außerdem viel hilfreiches Material, wie z.B. der Gewölbegenerator. Der Fokus auf die Tiefenerforschung ist allerdings für mich zu dominant und monothematisch, ebenso ist die Rolle von Reptilien und Zwergen für mich nicht befriedigend gelöst.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das diesjährige Con-Abenteuer Der schlafende König. Er sieht eine gute Hintergrundanlage, aber auch Mängel, die er auf die geringe Seitenzahl zurückführt:
»Der schlafende König ist in der Hintergrundanlage ein gutes Abenteuer, das insbesondere mit einer interessanten Figurenriege und einer passenden Schauplatzbeschreibung aufwartet. Die konkrete Handlungsumsetzung hat für meinen Geschmack aber zu viele deutliche Mängel, die u.a. auf fehlenden Seitenraum zurückzuführen sind.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Amigo hat zum 40-jährigen DSA-Jubiläum eine Sonderausgabe des Kartenspiels Wizard herausgebracht. Engor hat sich das Spiel angeschaut:
»Somit handelt es sich für mich letztlich um nichts anderes als eine nette Marketing-Idee und folglich um ein reines Merchandise-Produkt. Das ist allerdings gut und wertig gemacht und gerade wer Wizard noch nicht besitzt und Stichspiele mag, kann bedenkenlos zugreifen, kurzweilig ist es auf jeden Fall immer noch, wenngleich es mittlerweile modernere bzw. innovativere Genre-Vertreter gibt.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat sich das Abenteuer Tanz am Vulkan angeschaut, den dritten Teil der Ahnenfall-Kampagne für Die Schwarze Katze. Ihm gefallen die epischen und interaktiven Elemente, wünschte sich aber eine detailliertere Ausarbeitung und mehr Kartenmaterial:
»Tanz am Vulkan kann mit epischen Inhalten und einem hohen Anteil an interaktiven Elementen überzeugen, in denen es weniger um Würfelglück, sondern und den richtigen Umgang mit den NSC geht. Allerdings ist an vielen Passagen die Ausarbeitung für mich zu grob, was unter anderem auch fehlendes Kartenmaterial beinhaltet, welches ich für ein Reiseabenteuer für absolut elementar halte.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
André Frenzer vom Ringboten hat sich das aktuelle Heldenwerk Ein Turm im Gewitter angeschaut. Er kommt zu einer sehr positiven Bewertung und sieht das Abenteuer als schöne Alternative zur Gruppenzusammenführung:
»„Ein Turm im Gewitter“ ist ein gelungenes „Heldenwerk“ und eine tolle Einstiegsalternative zur altbekannten Tavernenszene, um eine neue Gruppe zusammenzuführen. Absolut empfehlenswert.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Edit: Heldenwerk Ein Turm im Gewitter. Das Werk bekommt von ihm eine gute Wertung, bei der er besonders die Ausarbeitung des Ortes und der NSC lobt. Den Anspruch der Gruppenzusammenführung sieht er dagegen nicht erfüllt:
»Ein Turm im Gewitter ist für mich ein gut durchdacht konstruiertes Abenteuer, das vor allem mit den Personen- und Ortsbeschreibungen überzeugen kann, die die Spielleitung mit viel Hintergrundinformationen ausstatten (allerdings weniger zur Dramaturgie), zudem ist viel Gruselatmosphäre vorhanden. Lediglich die Prämisse, dass es sich um ein ideales Abenteuer zur Gruppenzusammenführung handeln soll, sehe ich überhaupt nicht als erfüllt an.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das DSK-Pfotenwerk Don Gatos Schatzkammer. Die Spielhilfe schneidet dabei positiv ab:
»Don Gatos Schatzhort liefert einige gelungene Ideen in Form einer kleinen Artefaktsammlung, wobei die Funktionsweise der Gegenstände absolut dem Charakter des Settings entspricht, sind sie doch wahlweise nützlich oder kurios. Zudem wird hier sein Rudel verfügbar gemacht, womit man ein Mittel erhält, Don Gatos Wirken mit konkreten NSC zu verbinden, ebenso hat sein Charakter über die Hintergrundgeschichte mehr Facetten.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Bei Daradors prüfendem Blick gibt es eine neue Heldenwerk-Rezension, dieses Mal über Ein Turm im Gewitter. Das Abenteuer bekommt als beschriebener Abenteuerschauplatz eine gute Wertung, als Abenteuer selbst werden aber einige Mängel konstatiert:
»Das angenehm geschriebene Heldenwerk bietet einen detaillierten Schauplatz und erfüllt die eigene Prämisse, eine Heldengruppe zu vereinen. Leider schießt es mit der Prosa übers Ziel hinaus und wirkt mehr wie eine Ortsbeschreibung und weniger wie ein Abenteuer. Es erinnert damit an einen erweiterten „Abenteuerschauplatz“, wie man ihn aus den neueren Spielhilfen kennt, mit einem angehängten Szenario. Der Turm nimmt fast allen Platz ein und lässt für andere Aspekte kaum etwas übrig. Dem Finale bleibt nur eine halbe Seite, eine Dramaturgie ist nicht zu erkennen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Daradors prüfender Blick
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