Kategorie: Rezension (Seite 3 von 104)
Im Ringboten gibt es eine Rezension zu Bote der Finsternis, dem zweiten Teil der Romanreihe Im Schatten Simyalas. Das Werk bekommt eine gute Bewertung, wobei es sowohl als gefällig für Altspieler wie Neueinsteiger gewertet wird:
»Nach einem guten Einstieg im ersten Band ist noch einmal eine deutliche Steigerung in Spannung, Tempo, Dramatik und Abwechslungsreichtum im zweiten Band zu sehen. Durch die Erweiterung der Abenteuer-Handlung um zusätzliche Geschehnisse erhält auch ein Kenner der Kampagne und des Abenteuers einen deutlichen Zugewinn an Lesefreude. Für Neueinsteiger in die Welt Aventurien und „Das schwarze Auge“ leidet aber keineswegs der Lesespaß, sondern man bekommt eine bunte und spannende Handlung serviert, die eben auch für diese Leser das Vergnügen hochhält.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Engor hat Das letzte Siegel – Göttin der Chimären I von Fred Ericson und Thorsten Most rezensiert. Seine anfänglich hohen Erwartungen an den Auftakt der Skrechu-Kampagne sieht er vollauf bestätigt und vergibt somit die Bestnote.
»Das letzte Siegel ist ein würdiger Auftakt für eine epische Kampagne, indem eine abwechslungs- und wendungsreiche Handlung vorhanden ist, die sich v.a. durch eine hohe Interaktion auszeichnet. […] Gelungen ist ebenso die Dramaturgie, die neben der Epik eine gehörige Portion Tragik enthält. […]«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im YouTube-Kanal SpieleAbend gibt es eine neue Rezension der DSA5-Einsteigerbox Das Geheimnis des Drachenritters. Neben der Box geht es dabei auch allgemein um denn Eindruck von DSA(5). Gelobt werden vor allem die gute Vermittlung von Spielmechaniken und Setting, die sinnvolle Aufgabenverteilung zwischen Spielleitung und Spielenden und das ausführliche Setting. Als Manko gesehen werden die 3W20-Fertigkeitswürfe und die Verlängerung der Kämpfe durch die Möglichkeit zur Reaktion.
Quelle: YouTube
In seiner neuesten Rezension schaut Engor im Derenblick auf das für DSA5 überarbeitete Abenteuer In den Fängen des Dämons. Das Werk bekommt von ihm eine gute Wertung, bei der er betont, dass gezielt die Schwächen des Originals behoben wurden:
»Meiner Meinung nach ist die neue Version von In den Fängen des Dämons ein sehr gelungener und sinnvoller Ausbau des Klassikers, weil gezielt an dessen Schwächen gearbeitet wurde. Im Resultat hat man nun ein viel interaktiveres Abenteuer mit mehr NSC und die Zusammenhänge innerhalb der Handlung haben eine viel höhere Konsistenz.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Mit Die Ehre des Magisters schaut Engor auf einen weiteren der drei neuen DSA-Romane von Rocket Books. Seine Wertung fällt gemischt aus:
»Die Ehre des Magisters überzeugt v.a. als Personendrama, das drei tragische Schicksale zusammenführt, um den Lebenstraum des titelgebenden alternden Magiers doch noch zu erfüllen. Der Spannungsaufbau ist lange viel zu flach, so dass echte Dramatik erst in der zweiten Romanhälfte aufkommt, wobei die überraschende Wendung am Ende für meinen Geschmack zu gezwungen und unmotiviert herbeigeführt wird.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In der neuen Kategorie Durchgespielt schauen Orkenspalter TV auf das DSA-Abenteuer Über den Greifenpass. Das DSA3-Werk hatten sie zuvor im Stream, wie der Reihentitel es sagt, durchgespielt.
Quelle: Orkenspalter TV
In seiner neuesten Retro-Rezension schaut Engor auf die Originalausgabe von In den Fängen des Dämons. Die Bewertung ist durchwachsen, auch wenn der Dungeonteil im Prinzip gefällt, da vor allem anspielbare NSC fehlen:
»In den Fängen des Dämons ist als reines Dungeon-Abenteuer durchaus unterhaltsam und durch einige starke Gegner fordernd. Der Mangel an NSC sorgt allerdings dafür, dass viele der Handlungselemente etwas leblos bleiben, ebenso fehlen für viele Umstände Erklärungen, so dass der Handlungsort keinen konsistenten Eindruck erweckt, sondern eher den eines Kuriositätenkabinetts.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den Roman Das Geheimnis des Forschers von Katja Angenent, der im Imprint Rocket Books erschienen ist. Er sieht das Werk als unterhaltsamen Roman, wünscht sich aber mehr Einbringung von Mitteln der Fantasy-Welt und mehr Spannung in der Kriminalhandlung:
»Das Geheimnis des Forschers ist ein unterhaltsamer Roman, der eine sehr bodenständige Handlung beinhaltet. Diese ist geprägt vom dörflichen Leben, das jäh durch den Mord und die Taten der Schwarzen Reiter aus seinem bisherigen Dornröschenschlaf geweckt wird. Die Möglichkeiten einer Fantasywelt werden für meinen Geschmack aber zu selten genutzt, ebenso könnte die Kriminalhandlung einen breiteren Aufbau vertragen, um auch auf dieser Ebene mehr Spannung zu erzeugen.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Der Sternenwanderer hat sich die Spielhilfe Geschöpfe der Anderswelt angeschaut. Er findet das Buch gut gelungen, sieht nur die Regeln als zuikleinteilig an:
»Die Erweiterung der Feen für DSA 5 gelingt diesem Buch gut. So gibt es für Abenteuer mit oder gegen diese Wesen eine große Auswahl freundlicher, seltsamer oder gefährlicher Kreaturen. Auch die Hintergrundinfos zur Heimat der Feen und deren Herrschern gefallen mir. Dafür sind mir die Regeln für Feenblütige und Feenpakte etwas kleinteilig. Das ist schade, weil so die Grundidee dahinter für mich an Reiz verliert.«
– aus dem Fazit
Quelle: Sternenwanderer
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die remasterte Neuauflage der DSA4-Version der Phileasson-Saga. Er hält die Kampagne nach wie vor für einen Höhepunkt bei DSA:
»Auch nach fast 30 Jahren stellt Die Phileasson-Saga für mich nach wie vor einen Höhepunkt unter den DSA-Abenteuern dar, in dem enorm viel Epik beinhaltet ist, bedingt durch eine riesige NSC-Riege und die Reise durch den gesamten Kontinent mit vielen faszinierenden Orten. Dies unterliegt oft einer starken Lenkung und ist dramaturgisch nicht immer ganz ausgewogen, dafür dicht und atmosphärisch erzählt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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